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Der stille Gesang der Hathor

Der stille Gesang der Hathor

Die Winde der Wüste flüsterten durch die Ruinen von Dendera und trugen Echos einer Zeit mit sich, in der die Hallen von Hathors Tempel von himmlischen Harmonien pulsierten.
In einer längst vergangenen Ära erfüllten reine und kraftvolle Klangfrequenzen diese heiligen Räume – so rein, dass sie Tore zu höheren Dimensionen öffnen konnten.
Die Priesterinnen der Hathor, bekannt als die Hüterinnen des Klangs, versammelten sich hier und webten mit ihren Stimmen Melodien, die die Seele heilen und den Körper mit dem Kosmos in Einklang bringen konnten.


Doch etwas hatte sich verändert.
Die Mauern standen noch, die Inschriften leuchteten noch immer im Mondlicht,
aber die Gesichter der Göttin, der Tänzerinnen, der Priesterinnen – sie waren verschwunden.
Ausgemeißelt. Ausgelöscht.
Ein gezielter Versuch, das Lied der Sterne zum Schweigen zu bringen.

Die Hathoren – Eine Zivilisation jenseits der Zeit

Jenseits ihrer mythologischen Rolle im alten Ägypten wird der Name Hathor auch mit einer fortgeschrittenen interdimensionalen Zivilisation in Verbindung gebracht: den Hathoren.
Diese Wesen von enormer Schwingungsintelligenz sollen die Menschheit bei ihrer spirituellen und energetischen Entwicklung unterstützt haben.

Laut esoterischen und gechannelten Quellen waren die Hathoren Meister der Frequenz und Resonanz.
Sie lehrten alten Zivilisationen, wie Klang als Werkzeug zur Heilung, Bewusstseinserweiterung und interdimensionalen Reise eingesetzt werden kann.

Viele glauben, dass sie durch das Sirius-Sternensystem kamen und Venus als energetisches Übergangstor nutzten,
bevor ihre Präsenz in das mystische Wissen des frühen Ägyptens einging.
Ihre Lehren, codiert in Tempeln, Symbolen und klangbasierten Initiationen,
sollten der Menschheit helfen, sich auf die göttliche Frequenz der Schöpfung auszurichten.
Doch wie bei allen großen Wissensströmen wurde auch dieses Wissen unterdrückt, verzerrt und schließlich ausgelöscht—ein Muster, das sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte zieht.

Eine Göttliche Verbindung durch Zeit und Raum

Der Name Hathor ruft eine uralte Resonanz hervor—tief verwurzelt in den heiligen Traditionen Ägyptens, und doch weit über die bekannte Geschichte hinausreichend.
Im mythologischen Geflecht des alten Ägypten war Hathor eine Göttin von großer Bedeutung:
eine himmlische Mutter, Hüterin der Liebe, der Musik, des Tanzes und des Heiligen Weiblichen.
Als „Haus des Horus“ bekannt, verkörperte sie die göttliche Brücke zwischen der irdischen Welt und höheren Reichen.
Doch jenseits der kulturellen und historischen Verehrung dieser Göttin existiert eine faszinierende Perspektive:
die Hathoren als Ausdruck eines hochentwickelten, interdimensionalen Bewusstseins.

Die Hathoren – Interdimensionale Lichtwesen

In verschiedenen gechannelten Quellen und spirituellen Überlieferungen werden die Hathoren als erleuchtete Zivilisation beschrieben—
interdimensionale Wesen, tief verbunden mit Klangfrequenzen, Heilung und der Anhebung des Bewusstseins.
Man sagt, dass sie zur Zeit des alten Ägyptens aktiv waren und Eingeweihte, Heilerinnen und Mystiker im Gebrauch von Klang für spirituelle Transformation anleiteten.

Ihre Präsenz reicht jedoch weit über die Erde hinaus.
Viele Berichte bringen sie mit Venus oder Sirius in Verbindung, wo sie als Mentoren und Führer für jene wirken,
die bereit sind, sich auf ihre Schwingung einzulassen.

Auch wenn altägyptische Texte diese Wesen nicht explizit erwähnen, ist ihre Präsenz spürbar, in den mystischen Traditionen der Klangheilung, der Schwingungsmedizin und der Bewusstseinserweiterung.
Viele heutige spirituelle Lehrer und Channel betonen ihre sanfte, aber kraftvolle Führung,
geprägt von Liebe, Harmonie und der transformierenden Kraft des heiligen Klangs.

Goddess Hathor

Die Heiligen Symbole: Hörner und Sonnenscheibe

Eines der auffälligsten Darstellungen Hathors ist ihre Krone:
Große Kuhhörner, die eine goldene Sonnenscheibe umschließen.
Doch dies ist weit mehr als nur ein Symbol für Fruchtbarkeit oder Himmelsverehrung—
es ist eine codierte Übertragung kosmischer Wahrheit.

Die Hörner symbolisieren das Tor zu höherem Bewusstsein

Die geschwungenen Hörner sind kein bloßes Tierattribut—
sie repräsentieren ein göttliches Energieprinzip:

  • Die Mondsichel – Ein Sinnbild für kosmische Rhythmen, weibliche Zyklen und den Fluss himmlischer Energie.

  • Der universelle Schoß – Ein Raum der Geborgenheit, der Schöpfung und der Geburt, in dem die Sonnenenergie gehalten wird.

  • Das Kosmische Portal – Der Raum zwischen den Hörnern wird als Dimensionstor gesehen,
    durch das göttliche Weisheit in die materielle Welt einströmen kann.

So wie die Tempel der Hathor Orte klanglicher Resonanz waren,
spiegelt die Form der Hörner die Energiebögen vibrierender Felder wider, ähnlich einem toroidalen Energiefeld,
einem der Grundmuster des Universums, von Galaxien bis hin zu menschlichen Aurafeldern.

Die Sonnenscheibe symbolisiert das Göttliche Licht und kosmische Intelligenz

Zwischen den Hörnern leuchtet die strahlende Sonnenscheibe—ein Sinnbild für:

  • Das lebendige Licht der Schöpfung – Mehr als nur die Sonne; sie repräsentiert das ursprüngliche göttliche Bewusstsein, das allem Leben innewohnt.

  • Höheres Bewusstsein – Sie steht für Erleuchtung, Ausdehnung und die immerwährende Präsenz göttlicher Energie.

  • Zyklen der Verwandlung – Wie die Sonne auf- und untergeht, so verkörpert die Scheibe die ewigen Kreisläufe von Erneuerung und Aufstieg.

Einige esoterische Forscher sehen in der Sonnenscheibe ein Relikt uralten außerirdischen Wissens, vielleicht eine Erinnerung an interstellare Reisen, Plasmatechnologie oder frequenzbasierte Kommunikation,
wie sie von den Hathoren genutzt worden sein könnte.

Gemeinsam kodieren die Hörner und die Scheibe eine tiefe Lehre:
Irdische, empfangende, nährende Energie (Magnetismus, das weibliche Prinzip)
und Himmlische, strahlende, erleuchtende Energie (Elektrizität, das männliche Prinzip).
Zusammen bilden sie ein vollständiges System universeller Balance und Harmonie.
Dieses Prinzip von Resonanz und Energieausrichtung wurde in den Tempeln der Hathor gelehrt, wo Klang genutzt wurde, um höhere Bewusstseinszustände zu aktivieren und interdimensionale Tore zu öffnen.

Temple of Goddess Hathor

Die Lehren und Gaben der Hathoren

Die Hathoren gelten als wahre Meister der Frequenz.
Ihre Lehren kreisen um die Anwendung von Klang als Werkzeug für Heilung, Manifestation und persönliche Evolution.
Zu ihren zentralen Botschaften gehören:

Klang als Portal
Das Universum ist Schwingung—und durch Klang lässt sich das Bewusstsein verändern und Zugang zu höheren Seinszuständen gewinnen.

Herz-zentriertes Bewusstsein
Liebe und Freude sind fundamentale Frequenzen,
die Wesen mit ihrem höchsten Potenzial in Einklang bringen.

Atem und Ton
Der Atem ist ein direkter Kanal zu erweiterten Bewusstseinszuständen;
Vokale Töne und Chants können Energiefelder harmonisieren und schlummernde Fähigkeiten aktivieren.

Himmlische Führung
Die Hathoren laden die Menschheit ein, sich an ihre wahre Natur als multidimensionale Wesen zu erinnern, mit einem Fokus auf bewusste Evolution und planetarische Transformation.

Die Hörner und die Scheibe, die Tempel und der Klang, die Hathoren und ihr interdimensionales Wissen …
All das erzählt die Geschichte eines vergessenen kosmischen Erbes, einer Zeit, in der die Menschheit tief mit den Sternen, dem Herzen und der wahren Natur der Realität verbunden war.

Und diese Zeit kehrt nun zurück.
Wir sind die, die sie zurückbringen.
Das Lied der Hathor will wieder gesungen werden.

Altägypten und das Hathorische Erbe

Der Tempel von Dendera—einer der am besten erhaltenen Tempel Ägyptens, steht als lebendiges Zeugnis für die Verehrung der Hathor.
Dieser heilige Ort ist reich verziert mit detailreichen Reliefs, die ihre Rolle bei Geburt, Musik und der Verbindung zum Kosmos darstellen.

Viele glauben, dass dieser Tempel ein Zentrum für vibrierende Heilkunst und Einweihungsriten war, wo Priesterinnen und Eingeweihte mit harmonischen Frequenzen arbeiteten,
um höhere Bewusstseinszustände zu aktivieren.

Während die klassische Ägyptologie diese Praktiken meist als kulturelle Rituale interpretiert, erkennen jene, die für tiefere esoterische Strömungen empfänglich sind, den Abdruck des interdimensionalen Einflusses der Hathoren, deren Weisheit leise durch die Zeiten hindurch weiterklingt.

Goddess Hathor

Eine Zivilisation geboren aus den Sternen

Die Geschichte von Hathor und den Hathoren ist tief verwoben mit dem Aufstieg des alten Ägypten.
Lange bevor die Geschichtsschreibung begann, wurde das Niltal zu einem Treffpunkt irdischer Weisheit und himmlischer Führung.
Es heißt, dass die Hathoren - eine interdimensionale Zivilisation von tiefer Liebe und schwingungsvoller Meisterschaft - auf die Erde kamen, um die Menschheit durch Klang, Resonanz und Herz-basiertes Bewusstsein zu begleiten.

Unter ihrem Einfluss wurden Tempel nach den Sternen ausgerichtet, die großen Pyramiden mit harmonischen Frequenzen codiert, und das Volk von Kemet (dem Schwarzen Land) blühte auf mit Wissen, das seiner Zeit weit voraus war.
Der Hathor-Tempel in Dendera war eines ihrer größten Vermächtnisse, ein energetisches Portal, in dem die Schwingung der Göttin bis heute spürbar ist

Der Fall der Hathorischen Tempel

Doch mit dem Lauf der Jahrhunderte änderte sich alles.
Ägypten, einst ein Leuchtturm kosmischer Weisheit, wurde zum Schauplatz von Machtkämpfen, Eroberungen und religiösen Umwälzungen.
Priester und Herrscher rangen um Vorherrschaft, löschten Namen und Gesichter ihrer Vorgänger aus, im Glauben, sich deren Macht aneignen zu können, indem sie jene anderer unterdrückten.

Mit dem Wandel der Dynastien wurde das Wissen der Hathoren, einst offen zugänglich, immer weiter zurückgezogen.
Die Priesterschaften, ursprünglich spirituelle Wegweiser, wurden durch Macht korrumpiert, horten ihr Wissen und benutzten es zur Kontrolle.

Dieser Kreislauf von Geheimhaltung und Manipulation führte zu einem vertrauten Untergang - ähnlich wie einst in Atlantis - wo heiliges Wissen nicht mehr zum Wohle aller geteilt, sondern nur noch von wenigen gehütet wurde.
Inmitten dieses Spannungsfeldes erhob sich Pharao Echnaton.
Er versuchte, den Würgegriff des Amun-Priestertums zu brechen und eine direkte, universelle Verbindung zum Göttlichen wiederherzustellen.

Doch in seinem radikalen Versuch, die spirituelle Tradition Ägyptens zu reinigen,
ließ Echnaton nicht nur die Tempel der korrupten Priesterschaft schließen,
sondern auch jene, die noch unberührte Weisheit trugen—darunter die Tempel der Hathor.
Ob er die Hathor-Tempel als verdorben ansah oder sie einfach dem alten Pantheon zurechnete,
das er auflösen wollte, bleibt ungewiss—doch seine Reformen führten unbeabsichtigt
zur Auslöschung wertvollen Wissens über Klangheilung und kosmische Resonanz.

Nach seinem Tod kehrte Ägypten rasch zu den alten Göttern zurück.
Die Priesterschaften machten seine Reformen rückgängig—doch sie hatten ihre Lektion gelernt:
Niemals wieder sollte ein Außenseiter ihre Macht gefährden dürfen.
So verschwand das wahre Wissen der Hathoren im Nebel des Vergessens.
Verborgen in esoterischen Linien, wartend auf seine Rückkehr.

Goddess Hathor

Die Fremden Invasoren und die Auslöschung Hathors

Dann kamen die Fremden, die Perser, die Griechen, die Römer, und einer nach dem anderen rissen sie Ägypten seine Souveränität aus der Hand.
Als schließlich die frühen christlichen Eiferer eintrafen, wurden die Götter von Kemet als heidnisch und blasphemisch verurteilt.
Die Tempel wurden entweiht.
Die heiligen Gesichter zerstört.
Die einst verehrte Göttin Hathor, deren Name „Haus des Horus“ bedeutete, verblasste zu einem Schatten an den Wänden.

Sie glaubten, wenn sie ihre Augen entfernten, könne sie nicht mehr sehen.
Wenn sie ihre Lippen zerschlugen, könne sie nicht mehr sprechen.
Wenn sie ihr Gesicht auslöschten, würde sie aufhören zu existieren.
Aber sie irrten sich.

Das Ungebrochene Erbe

Selbst in Trümmern bleibt Hathors Präsenz lebendig.
Ihre Energie summt unter der Oberfläche, wartet auf jene, die ihr Lied noch hören können.
Das Wissen der Hathoren—über Klangheilung, Schwingungsresonanz und die Verbindung zwischen Herz und Kosmos—ist nicht gestorben.
Es wurde nur verborgen.
Wartend auf die, die mit dem Herzen erinnern und mit innerem Ohr lauschen können.

Heute kehren die Priesterinnen und Suchenden zurück.
Diejenigen, die sich zu den Pyramiden, den Tempeln, den uralten Mysterien hingezogen fühlen,
erwecken etwas, das lange begraben lag.
Sie holen das Wissen zurück, das beinahe verloren war,
und lassen die Weisheit der Hathor und der Sternenwesen,
die einst unter uns wandelten, neu aufleben.

Denn Stein mag zerfallen.
Gesichter mögen ausgelöscht werden.
Doch Frequenz—die ewige Schwingung der Wahrheit—kann niemals zum Schweigen gebracht werden.
Und so klingt das Lied der Hathor weiter.

Die Rückkehr der Hathorischen Frequenz

Wissen kann nie wirklich ausgelöscht werden—nur vergessen.
Noch heute berichten viele Besucher des Hathor-Tempels in Dendera von einer energetischen Aktivierung—als ob etwas Uraltes und Kraftvolles noch immer in den Steinen ruht, bereit, wiedererweckt zu werden.
Und tatsächlich—die Hathoren sind zurückgekehrt.
Nicht als Statuen in Tempeln, sondern als Frequenz.
Als vibrierendes Bewusstsein, zugänglich für alle, die sich auf ihre Schwingung einstimmen.

Ihre Weisheit lebt weiter in der Klangheilung und Schwingungsmedizin, in Obertonsingen, Kristallklangschalen und harmonischer Resonanz.
Sie lebt in den Lehren derjenigen fort, die den Hathorischen Raum channeln und Übertragungen empfangen
über Frequenzanpassung und interdimensionales Bewusstsein.

Und während wir in einen neuen Zyklus planetaren Erwachens eintreten, kehrt die Weisheit der Hathoren zurück—nicht als historisches Relikt, sondern als lebendige Praxis für eine Menschheit, die beginnt, sich an ihre wahre kosmische Natur zu erinnern.
Vielleicht—wie in alten Zeiten—wird es wieder durch Klang, durch Frequenz und durch die Resonanz des Herzens geschehen, dass wir die Tore zu den Sternen wiederfinden.
Denn das Lied der Hathor wurde nie wirklich zum Schweigen gebracht...
Es wartet nur darauf, dass wir es wieder hören.

Die Hathoren als Meister von Klang, Farbe und Heilung

Die Hathoren werden oft als Meisterinnen des Klangs, der Farbe und der Heilung beschrieben.
Inspirierte Musiker, Energieheiler und kreativ ausdrucksstarke Künstler spüren oft eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie.
Ob bewusst oder unbewusst—die Hathoren wirken mit vielen Menschen zusammen,
um heilende Klang- und Farbräume auf der Erde entstehen zu lassen.

Künstler, die mit den Hathoren arbeiten, übertragen oft kraftvolle Schwingungen und Frequenzen,
die in ihren Werken tiefgreifende Heilimpulse auslösen können.
Die Hathoren sind eng verbunden mit der Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit—Hathor—
und viele ihrer heilenden Frequenzen beziehen sich auf die Wiederherstellung
der kreativen, freien und spontanen Qualitäten des Menschen.

Da sie auf der Erde gelebt und sich weiterentwickelt haben,
können sie sowohl als außerirdische Wesen wie auch als Aufgestiegene Meister wahrgenommen werden.
Durch diese alte Verbindung und ihre Liebe zu ihren irdischen Wurzeln
fühlen sie sich geehrt und berufen, der Menschheit bei der Transformation der Erde beizustehen.

Die Verbindung mit den Hathoren heute

Die Weisheit der Hathoren ist nicht in der Vergangenheit eingeschlossen—
sie ist lebendig und zugänglich für alle, die mit ihrer Frequenz in Resonanz gehen.
Wer sich zu ihrer Führung hingezogen fühlt, kann sie oft durch folgende Wege erfahren:

  • Klang und Musik – Singen, Chanten oder der Einsatz von Kristallklangschalen und Stimmgabeln zur Erforschung heilender Frequenzen

  • Meditation und Atemarbeit – Bewusstes Atmen, um in empfängliche und inspirierte Zustände einzutreten

  • Heilige Räume – Umgebungen schaffen, die mit Klang, Schönheit und energetischer Harmonie im Einklang stehen

  • Innere Führung – Offen sein für intuitive Eingebungen, Botschaften und Synchronizitäten, die mit ihren Schwingungen übereinstimmen

Hathor - Tom Kenyon


Ein Ruf zur höheren Resonanz

Die Hathoren—ob als Göttinnen, interdimensionale Führer oder archetypische Trägerinnen kosmischer Weisheit gesehen— erinnern uns an eine essentielle Wahrheit:
Wir sind schwingende Wesen in einem schwingenden Universum.
Durch Klang, Herzresonanz und bewusste Ausrichtung
können wir uns mit den höheren Harmonien des Daseins verbinden und in größere Kohärenz mit der entfaltenden kosmischen Symphonie treten.
Für jene, die sich zu ihrer Energie hingezogen fühlen,
bleiben die Hathoren stets gegenwärtige Mentorinnen,
die die Menschheit einladen, sich an die Kraft des Klangs,
an die Schönheit der Resonanz und an das unendliche Potenzial des erwachten Herzens zu erinnern.

Tom Kenyon

Tom Kenyon ist einer der weltweit anerkanntesten Klangheiler
und hat eine besonders tiefe Verbindung zu den alten  Hathoren.
Er kanalisiert wunderschöne Musik mit heilenden Klängen und Codes,
die nicht mit dem Verstand, sondern nur mit dem Gefühl und dem Herzen verstanden werden können.

Besuche gerne seine Website: https://tomkenyon.com/ Dort stellt er viele seiner Werke kostenlos zur Verfügung—unter der Voraussetzung, dass sie nicht öffentlich geteilt oder kommerziell genutzt werden.


Photo Credits - Top Photo
~ artist Robyn Chance https://robynchance.com/#/hathor/

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