Sirius, der hellste Stern an unserem Himmel, strahlt nicht nur Licht aus, sondern auch Weisheit, uraltes Wissen und eine tiefe Verbindung zur Menschheit.
Verschiedene Kulturen, vom alten Ägypten bis zu den indigenen Völkern Amerikas, haben Sirius als Symbol für höheres Bewusstsein und Erleuchtung verehrt – als Brücke zwischen dem Kosmos und der Erde, die sowohl spirituelle als auch energetische Verbindungen zur Menschheit aufrechterhält.
Der Einfluss von Sirius geht weit über spirituelle Führung hinaus. In der fernen Vergangenheit unterstützten die Sirianer zusammen mit anderen Sternenmenschen wie den Anunnaki die genetische und energetische Evolution der Menschheit. Diese Unterstützung gipfelte im Zeitalter von Atlantis, als die Sirianer ihr fortgeschrittenes Wissen über Energie, Bewusstsein und Technologie mit den Atlantern teilten. Diese frequenz- und energiebasierte Technologie ermöglichte es Atlantis, eine Zivilisation zu entwickeln, die weit über unser heutiges Verständnis hinausgeht, und legte den Grundstein für das menschliche Potenzial für ein höheres Bewusstsein.
Im Laufe der Geschichte hat Sirius als kosmischer Führer eine besondere Rolle im spirituellen Wissen und in der Transformation gespielt und den Kosmos mit unserer Welt verbunden. Heute, da immer mehr Menschen sich ihres kosmischen Erbes bewusst werden und sich für spirituelles Wachstum und den möglichen Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen öffnen, ist die Rolle des Sirius mindestens genauso relevant.
Die physische und energetische Struktur von Sirius
Das Sirius-System: Ein kosmischer Leuchtturm
Das Sirius-System, das sich etwa 8,6 Lichtjahre von der Erde entfernt befindet, besteht aus mehreren Sternen, darunter die bekannten Sirius A und Sirius B und, einigen Quellen zufolge, möglicherweise einem dritten Stern, Sirius C. Sirius A, der hellste Stern an unserem Nachthimmel, ist ein massereicher blauer Stern mit der doppelten Masse unserer Sonne. Sirius B ist ein Weißer Zwerg, ein kompakter und dichter Stern, der einst die gleiche Größe wie Sirius A hatte, aber seinen Brennstoff aufgebraucht hat und zu einem kleinen, leistungsstarken Kern kollabiert ist. Obwohl die Existenz von Sirius C wissenschaftlich nicht bestätigt wurde, wird er manchmal in spirituellen Traditionen als ein energetisches Zentrum erwähnt, das in höheren Dimensionen wirkt.
Die Bewohner von Sirius: Sirius A, B und C
Das Sirius-System mit seinen markanten Sternen Sirius A, Sirius B und möglicherweise Sirius C ist die Heimat verschiedener Arten von Wesen, von denen jedes seine eigene einzigartige Energie und Eigenschaften hat. Die Sirianer, die mit der Erde in Kontakt stehen, sind in der Regel höherdimensionale Wesen, die uns in spirituellem Wachstum, Heilung und Bewusstseinsentwicklung anleiten.
Hinweis:
Obwohl wir die Sirianer oft mit Sirius A, B oder C in Verbindung bringen, sind dies die Sterne (Sonnen) innerhalb des Sirius-Systems; die Sirianer selbst kommen von Planeten und höherdimensionalen Welten innerhalb dieses Systems, so wie wir vom Planeten Erde im Sonnensystem Sol (oder Solar) kommen und nicht direkt von der Sonne (dem Stern) selbst.
Hier ist eine Übersicht über die Eigenschaften der einzelnen Sterne und der mit ihnen verbundenen Wesen:
- Sirius A: Bringer von Weisheit und spirituelle Führer
Sirius A ist der hellste Stern im System und wird oft als Hauptquelle für spirituelles Wissen und Weisheit angesehen, die von Sirius auf die Erde übertragen werden. Die Wesen von Sirius A sind in der Regel höherdimensionale spirituelle Führer, die von der fünften Dimension oder höher aus agieren. Diese Sirianer haben eine tiefe Affinität zu Wasser und frequenzbasierter Heilung, was ihre Verbindung zu den Ozeanen, Walen und Delfinen der Erde stärkt.
Diese außerirdischen Wesen werden oft als „Meister“ spiritueller Lehren, kosmischer Gesetze und Heiltechniken angesehen. Sie sind besonders mit alten Zivilisationen wie Ägypten und Atlantis verbunden und haben Wissen über kosmische Energie, heilige Geometrie und die Strukturen des Bewusstseins vermittelt. Die Sirianer von Sirius A gelten als die Hauptgruppe, die direkt mit der Menschheit kommuniziert und uns dabei hilft, unsere latenten Fähigkeiten zu erwecken.
- Sirius B: Die Heiler und energetischen Wächter
Sirius B, ein weißer Zwergstern, ist die Heimat von Wesen, die hochspezialisiert auf Heilung und Energiearbeit sind. Diese Wesen haben oft ein etwas amphibisches Aussehen, das sie mit der ozeanischen Energie und den Wasserfrequenzen verbindet, die auf der Erde stark von Delfinen und Walen repräsentiert werden. Da Sirius B in spirituellen Lehren mit tiefer innerer Transformation und energetischer Reinigung in Verbindung gebracht wird, arbeiten die Wesen dieses Sterns oft mit Heilungsfrequenzen und Lichttechniken, um sowohl den physischen als auch den energetischen Körper wiederherzustellen und auszugleichen.
Die außerirdischen Wesen von Sirius B stehen vielleicht nicht so oft in direktem Kontakt mit der Menschheit, aber ihre Energien und Frequenzen werden durch Wale auf der Erde übertragen. Wale, die oft als Hüter der Sirius-Energie angesehen werden, tragen die höheren Frequenzen von Sirius B und helfen, die Erde im energetischen Gleichgewicht zu halten. Diese Wesen leiten die Menschheit bei der Aufrechterhaltung ihrer energetischen Integrität und unterstützen die planetare Harmonie.
- Sirius C: Subtile Quelle kosmischer Frequenzen
Sirius C wird in esoterischen und spirituellen Lehren manchmal als Quelle noch höherdimensionaler Energien erwähnt. Obwohl seine Existenz wissenschaftlich nicht bestätigt ist, wird angenommen, dass Sirius C in höheren Dimensionen (der siebten Dimension oder höher) funktioniert. Die Wesen von Sirius C agieren wahrscheinlich auf einer abstrakteren und energetischeren Ebene, wobei der Schwerpunkt auf der Unterstützung planetarischer und kosmischer Energiefelder und der Integration multidimensionaler Bewusstseinszustände liegt.
Diese Außerirdischen stehen in viel geringerem Maße in direktem Kontakt mit der Erde, aber ihre Frequenzen beeinflussen die energetischen Strukturen, die die Erde stützen. Sie arbeiten hauptsächlich hinter den Kulissen, wobei ihre Energie über Sirius A und B in niedrigere Dimensionen übertragen wird. Dadurch entsteht ein „kosmischer Energiefluss“, der die Entwicklung der Erde und ihrer Bewohner unterstützt.
Sirius als kosmische Ausrichtung
Die energetischen Strukturen des Sirius spielen eine entscheidende Rolle bei der Ausrichtung der Erde auf kosmische Frequenzen. In alten Zivilisationen wie Ägypten wurde der Aufgang des Sirius als Stern verwendet, um den Beginn eines neuen Zyklus zu kennzeichnen, der mit der spirituellen Wiedergeburt und der Erneuerung des Landes durch die Nilschwemme verbunden ist. Diese energetische Ausrichtung auf die Zyklen des Sirius half den Zivilisationen, ihre spirituellen Rhythmen mit dem größeren Kosmos zu verbinden, und gab ihnen ein Gefühl der Verbundenheit und Orientierung.
Die energetischen Frequenzen und Lichtcodes von Sirius
Sirius sendet einzigartige energetische Frequenzen und Codes aus, die das Bewusstsein aktivieren und eine tiefgreifende Heilung unterstützen. Diese Frequenzen wirken als „Lichtcodes“, die in der DNA von Lebewesen aktiviert werden und latente spirituelle Fähigkeiten, Intuition und multidimensionales Bewusstsein an die Oberfläche bringen. Diese Codes können als energetische Vorlagen betrachtet werden, die speziell auf die Entwicklung des Bewusstseins auf der Erde und in anderen verbundenen Zivilisationen ausgerichtet sind. Die energetische Struktur des Sirius dient als Katalysator für spirituelle Transformation und hilft den Menschen, sich mit ihrer inneren Weisheit und ihrem kosmischen Erbe zu verbinden.
Die Integration des Sirius in das energetische Netzwerk der Erde
Das Sirius-System ist eng mit dem energetischen Netzwerk der Erde verbunden, insbesondere durch seine Ausrichtung auf bestimmte Kraftorte und heilige Stätten.
Tempel, Pyramiden und andere heilige Bauwerke sind oft so konzipiert, dass sie mit den Energien des Sirius ausgerichtet sind, sodass sie als kraftvolle Energiezentren fungieren können. Diese Orte dienen als Kanäle für die sirianische Energie, die dazu beiträgt, die Schwingung der Erde zu erhöhen und die Verbindung zwischen dem Physischen und dem Spirituellen zu stärken.
Der kosmische Führer der Menschheit
Im Laufe der Jahrhunderte hat Sirius seinen Einfluss auf verschiedene Zivilisationen auf der ganzen Welt ausgeübt. Oft wurde Sirius als Quelle kosmischer Weisheit und als Brücke zu höheren Sphären angesehen. Verschiedene Kulturen erkannten den Stern nicht nur als Himmelskörper, sondern auch als Wesen oder Energie, die die Menschheit auf tiefgreifende, spirituelle und manchmal sogar genetische Weise beeinflusst.
- Die Nommos und die Dogon
Das Volk der Dogon in Mali hat eine der faszinierendsten Verbindungen zu Sirius. Ihren Überlieferungen zufolge erhielten die Dogon tiefgreifendes kosmologisches Wissen von den Nommos, amphibischen Wesen, die vom Sirius stammten. Die Nommos sollen auf die Erde gekommen sein, um die Menschheit über Astronomie, Landwirtschaft und spirituelle Prinzipien zu unterrichten. Die Dogon wussten bereits vor Tausenden von Jahren von der Existenz von Sirius B, einem Stern, der mit bloßem Auge nicht sichtbar ist und erst in der Neuzeit wissenschaftlich bestätigt wurde. Für die Dogon sind die Nommos ein lebendiges Symbol für die Verbindung ihrer Vorfahren zum Universum und ein Beweis für die tiefe Beziehung zwischen der Erde und Sirius.
Für tiefere Einblicke in die Nommo werfen Sie bitte einen Blick auf unsere Online-Community Human-ET.One.
- Andere afrikanische Stämme und Sirius
Neben den Dogon gibt es noch andere afrikanische Stämme mit einer starken Verbindung zu Sirius. Mehrere Stämme in Nigeria und Äthiopien betrachten Sirius als einen „lebenden Stern“, der mit der Erde in Kontakt steht. Diese Stämme integrieren Sirius in ihre spirituellen Praktiken und sehen ihn als Tor zur göttlichen Weisheit. Wie bei den Dogon wird Sirius in ihren Geschichten oft mit der Erschaffung und Erhaltung des Lebens auf der Erde in Verbindung gebracht, wobei der Stern die Energie und Weisheit repräsentiert, die für ein Leben in Harmonie erforderlich sind.
- Maori und Sirius
Die Maori in Neuseeland haben ebenfalls eine enge Beziehung zu Sirius, den sie Takurua nennen. Für sie steht Sirius für den kommenden Winter und ist ein Symbol für Übergang und zyklischen Wandel. Das Erscheinen von Takurua markierte wichtige Zeiträume in ihrem landwirtschaftlichen Kalender und spielte eine Rolle in ihren Navigationstraditionen. So wie andere Kulturen Sirius als Wegweiser betrachten, hilft der Stern den Maori, ihre Reise zu Land und zu Wasser zu verstehen und den Mustern der Natur zu folgen.
- Griechische Mythologie und der Hundsstern
Der Name „Hundsstern“ für Sirius hat seinen Ursprung in der antiken griechischen Mythologie und Astronomie. Sirius ist Teil des Sternbilds Canis Major, des Großen Hundes, weshalb die Griechen ihn den Hundestern nannten. Der Aufgang von Sirius während der heißen Sommertage wurde auch als „Hundstage“ bezeichnet, da man glaubte, dass die intensive Hitze dieser Zeit mit dem Erscheinen von Sirius am Himmel zusammenhing. Die Verbindung zwischen Sirius und Hunden hielt sich in vielen Kulturen, wobei der Stern als treuer Beschützer und Symbol für Wachsamkeit und Führung angesehen wurde.
- Sirius und Lemuria
Sirius spielte auch in der Zeit von Lemuria eine wichtige Rolle, einer alten Zivilisation, die Atlantis vorausging. Die Lemurianer hatten eine starke Verbindung zur Natur und waren sehr spirituell. Sie sahen Sirius als Quelle der Weisheit und kosmischer Energie. Der Überlieferung nach erhielten die Lemurianer durch die Verbindung mit Sirius spirituelle Führung und technologisches Wissen. Dieses Wissen wurde insbesondere in den Bereichen Heilung, energetisches Gleichgewicht und Kommunikation mit höheren Dimensionen eingesetzt. Die Lemurier glaubten, dass Sirius ihnen half, ihr Bewusstsein zu erweitern und in Harmonie mit der Erde und dem Universum zu leben.
- Atlantis und Sirius
Während der Atlantischen Ära erreichte der Einfluss von Sirius auf die Erde einen Höhepunkt. Die Sirianer arbeiteten eng mit den atlantischen Priestern und Weisen zusammen und teilten fortschrittliche Technologien und ihr Wissen über die Natur von Energie und Bewusstsein. Diese auf Frequenzen und Energie basierende Technologie ermöglichte es Atlantis, seine Zivilisation auf ein beispielloses Entwicklungsniveau zu bringen. Mit dem Untergang von Atlantis zog sich die sirianische Energie jedoch teilweise zurück, wodurch ihr Einfluss weniger direkt wurde und sich mehr auf die spirituelle Führung für diejenigen verlagerte, die die sirianischen Frequenzen empfangen und integrieren konnten.
- Sirius-Verbindung mit den Walen
Wale und Delfine – insbesondere Delfine und Wale – gelten als lebende Verkörperungen der sirianischen Energie. Die Wale und Delfine, die zusammen als Wale bezeichnet werden, gelten daher als spirituell entwickelte Wesen, die kosmische Weisheit und harmonische Frequenzen in sich tragen, und ihre Anwesenheit spielt eine wesentliche Rolle beim Ausgleich des energetischen Gitters der Erde.
Laut den Essassani ist die Verbindung des Wals zum Sirius besonders raffiniert: „Delfine haben eine persönliche energetische Verbindung zum Sirius, insbesondere zu einzelnen sirianischen Seelen. Ihre verspielte und neugierige Natur spiegelt die lebendige und individuelle Energie wider, die sie vom Sirius mitbringen, und die es ihnen ermöglicht, Menschen auf einer individuelleren Ebene dabei zu helfen, ihre Schwingung und ihr Bewusstsein zu erhöhen.
Wale hingegen haben eine tiefe Verbindung zur sirianischen Überseele, dem kollektiven Bewusstsein von Sirius, das Siskeen genannt wird. Sie tragen eine Frequenz uralter Weisheit in sich, die vom kollektiven sirianischen Bewusstsein ausgeht, und fungieren als Hüter einer allumfassenden, harmonischen Energie, die das gesamte Energiefeld der Erde beeinflusst. Durch ihren Gesang und ihre Anwesenheit in den Ozeanen tragen Wale dazu bei, die kollektive Schwingung der Erde auszugleichen und das planetarische Energiefeld zu stabilisieren.
Diese individuellen und kollektiven sirianischen Verbindungen von Delfinen und Walen zeigen, wie Sirius durch die Wale nicht nur Menschen beeinflusst, sondern auch die energetische Harmonie der Erde als Ganzes unterstützt.
Weitere Verbindungen zu Sirius auf der Erde
Neben Ägypten, den Dogon, den Hopi und den Lakota gibt es viele weitere Verbindungen zwischen Sirius und Kulturen auf der Erde, wie z. B. in der chinesischen Astrologie, wo Sirius als „Wolfsstern“ (Lang Xing) bezeichnet wird und mit Schutz, Heldentum und militärischer Stärke in Verbindung gebracht wird.
In der indischen vedischen Astrologie wird Sirius als Stern der Weisheit und des Wissens mit den Göttern in Verbindung gebracht.
Mehrere Aborigine-Stämme in Australien verehren Sirius als wichtigen Stern, der mit ihren Schöpfungsgeschichten und spirituellen Traditionen in Verbindung gebracht wird.
Auch die Inkas sahen in Sirius eine Energiequelle und betrachteten den Stern als Kanal für göttliche Kommunikation.
Diese vielfältigen Verbindungen zu Sirius spiegeln das universelle Bewusstsein wider, dass dieser Stern mehr ist als nur ein physisches Objekt am Himmel.
Überall auf der Welt und zu allen Zeiten wurde Sirius als Brücke zwischen der Erde und dem Universum verehrt, eine Verbindung, die tief in das spirituelle, energetische und evolutionäre Bewusstsein der Menschheit hineinreicht.
Diese alten Geschichten und Legenden erinnern uns daran, wie Sirius als leuchtendes Leuchtfeuer die menschliche Reise auf eine Weise leitet, die unser Verständnis übersteigt, und sie laden uns ein, unseren Platz im größeren kosmischen Ganzen zu erkennen.
Aber wussten Sie, dass die Verbindungen von Sirius zur Menschheit noch weiter in der Zeit zurückreichen?
Sirius, die Anunnaki und die menschliche Evolution
Latente Fähigkeiten in der Humangenetik
Die Sirianer führten latente Kräfte in die Humangenetik ein, und zwar hauptsächlich durch energetische und schwingungsbezogene Einflüsse und nicht durch direkte genetische Manipulation. Dieser Ansatz respektiert den natürlichen Verlauf der Evolution und vermeidet die starken Manipulationen, die normalerweise mit einer direkten DNA-Modifikation verbunden sind.
Die Art und Weise, wie die Sirianer dies üblicherweise taten und tun, kann wie folgt verstanden werden:
1 - Energetische Resonanz und Frequenzarbeit.
Die Sirianer arbeiten mit Schwingungsfrequenzen, um das menschliche Energiefeld auf subtile Weise zu beeinflussen und bestimmte ruhende Aspekte unserer DNA zu aktivieren.
Dies liegt daran, dass die DNA nicht nur auf biochemische Veränderungen, sondern auch auf energetische Reize reagiert. Durch die Einführung spezifischer Frequenzen werden bestimmte latente Potenziale, die in unserer DNA kodiert sind – dort unter anderem von den Anunnaki platziert, aber inaktiviert – aktiviert, ohne die Struktur der DNA selbst zu verändern. Die Codes in unserer DNA fungieren als „Schalter“, die ein- oder ausgeschaltet werden können, genau wie ein Lichtschalter ein- oder ausgeschaltet werden kann. Diese Frequenzen wirken als Katalysator, um bestimmte Codes zu aktivieren und die Entwicklung von psychischen Fähigkeiten, intuitiven Einsichten und Empathie langsam und über Generationen hinweg zu fördern.
2 - Energetische Codes im DNA-Bauplan
Es wird auch berichtet, dass die Sirianer zum menschlichen Genom beigetragen haben, indem sie energetische „Codes“ in die DNA einbetteten – im Wesentlichen energetische Abdrücke oder Vorlagen, die aktiviert werden, wenn die Menschheit höhere Bewusstseinszustände erreicht.
Die DNA ist nicht nur ein physisches Molekül. Die DNA ist eine energetische Vorlage mit vielen Schichten, von denen die sichtbare DNA nur eine physische Projektion ist, um den physischen Körper zu formen.
Viele Codes blieben über viele Jahrtausende hinweg inaktiv und wurden erst zugänglich, als Individuen begannen, sich spirituell und energetisch weiterzuentwickeln und diesen Teil der energetischen Vorlage aktivierten, der dann in der physischen Schicht der DNA Gestalt annimmt. Ähnlich wie beim Pflanzen von Samen, die erst zu keimen beginnen, wenn die Bedingungen stimmen.
3 - Einfluss durch Seeleninkarnationen
Eine weitere Möglichkeit, wie die Sirianer diese latenten Kräfte einführten, war die Inkarnation sirianischer Seelen in menschliche Körper. Durch die Inkarnation auf der Erde trugen diese Wesen eine sirianische Resonanz in sich, und ihre Energiefelder beeinflussten auf subtile Weise die genetischen und energetischen Felder ihrer Mitmenschen. Über Generationen hinweg trug dieser Einfluss zu einer kollektiven Veränderung bei, die die Aktivierung dieser latenten Fähigkeiten in der gesamten Menschheit ermöglichte.
Zum Beispiel in Lemuria, wo diese Inkarnationen die Lemurier dazu inspirierten, in Harmonie mit der Natur zu leben.
Auch in Atlantis gab es viele Priester und weise sirianische Seelen, die dazu beitrugen, die technologische und spirituelle Entwicklung in Einklang zu bringen.
Ein weiteres Beispiel ist das alte Ägypten, wo Imhotep, der berühmte Architekt, Arzt und Hohepriester, ein gutes Beispiel für eine sirianische Inkarnation ist. Seine Beiträge zur Medizin, Astronomie und Architektur spiegelten die vielseitige Weisheit der Sirianer wider. Imhotep war eine Brücke zwischen dem Irdischen und dem Göttlichen und verkörperte die sirianischen Werte der Heilung, des Wissens und der Verbindung zu höheren Dimensionen.
Sie reinkarnierten auch in späteren Zeiten und wurden zu prominenten Mitgliedern der Gesellschaft. Viele bemerkenswerte Männer und Frauen im Laufe der Geschichte waren wiedergeborene Sirianer oder verwandte Seelen. Viele der großen griechischen Lehrer – Pythagoras, Sokrates, Hippokrates und Platon – waren Sirianer, ebenso wie viele große politische Führer im Laufe der Geschichte. Jede Machtposition in der Gesellschaft wurde in der Vergangenheit – in der Regel zu sehr kritischen Zeiten – von Sirianern oder ihren Einflüssen besetzt. Auf diese Weise konnten sie zu unserem sozialen, kulturellen und intellektuellen Wachstum beitragen.
4 - Die Evolution des kollektiven Bewusstseins lenken
Die Sirianer haben zusammen mit anderen fortgeschrittenen Zivilisationen die Evolution der Menschheit gelenkt, indem sie dazu beitrugen, das kollektive Bewusstsein zu erhöhen. Durch diesen Einfluss sind die Menschen allmählich offener für höhere Bewusstseinszustände geworden, die wiederum mit unserer DNA interagieren. Diese kollektive Erhebung ermöglicht uns einen natürlichen Zugang zu tieferen Teilen unseres genetischen Bauplans und weckt verborgene Fähigkeiten wie Intuition, Telepathie und energetische Heilung, während die Menschheit als Ganzes ihre Schwingung erhöht.
5 - Kristalline Technologie und Heilpraktiken
In Epochen wie Atlantis teilten die Sirianer ihr Wissen über kristalline Technologie und Heilpraktiken, die eine starke DNA-aktivierende Wirkung hatten. Kristalle sind dafür bekannt, dass sie spezifische Frequenzen enthalten und aussenden, die mit dem menschlichen Energiefeld in Resonanz treten und es auf subtile Weise verändern können, wodurch diese latenten Fähigkeiten geweckt werden.
Mit diesen Formen der Unterstützung haben die Sirianer Bedingungen und Einflüsse geschaffen, die es der Menschheit ermöglichen, sich in ihrem eigenen Tempo weiterzuentwickeln und diese verborgenen Fähigkeiten freizusetzen, wenn wir bereit sind, sie zu integrieren ... und diese Zeit scheint für viele Menschen jetzt gekommen zu sein.
Sirius und das Zeitalter von Atlantis
Während des Zeitalters von Atlantis brachte der Einfluss der Sirianer eine neue Welle des Bewusstseins und des Potenzials mit sich. Die Sirianer teilten ihr Wissen über Frequenzen und energetische Technologien, durch die die Atlanter einzigartige Methoden zur Erweiterung ihres Bewusstseins und ihrer spirituellen Fähigkeiten entwickelten.
In Zeiten spiritueller und technologischer Krisen, insbesondere in den späteren Phasen von Atlantis, als Machtkämpfe und der Missbrauch von Technologie vorherrschten, versuchten die Sirianer, die Menschheit zu spiritueller Ethik und Ausgeglichenheit zurückzuführen. Sie betonten die Bedeutung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Technologie und lehrten, dass Technologie eine Erweiterung der spirituellen Weisheit und kein Werkzeug zur Beherrschung sein sollte.
Diese Führung wurde besonders wichtig während des Untergangs von Atlantis aufgrund des energetischen Einflusses von Orion, wo der Machtmissbrauch zum Untergang der Zivilisation führte. Es wird erwähnt, wie die Sirianer versuchten, die Energien der atlantischen Welt zu stabilisieren und eine Katastrophe zu verhindern, aber schließlich ihren direkten Einfluss zurückzogen, als Atlantis vollständig unterging, in dem Wissen, dass jede Zivilisation, einschließlich der Menschheit und sie selbst, aus ihren eigenen Entscheidungen lernen muss.
Gegensätzliche Kräfte und Möglichkeiten für spirituelles Wachstum.
Die Beziehung zwischen Sirius und den Anunnaki (und auch den Plejaden) zeigt, wie die menschliche Evolution von gegensätzlichen Kräften geprägt wurde: physische Einschränkungen versus spirituelles Potenzial.
Gerade durch das Lernen, diese Dualität zu überwinden, hat die Menschheit die Möglichkeit, sowohl ihr physisches als auch ihr spirituelles Potenzial zu entwickeln und ihre Rolle als Wesen zu erfüllen, das das Physische und das Spirituelle vereint.
Es gibt nur wenige Zivilisationen im Universum, die sich so tief mit diesem Prozess der Polarität und Begrenzung auseinandergesetzt haben wie die Menschheit.
Und aus gutem Grund nannten die Essassani die Menschheit „die Meister der Begrenzung“ und heute „die Meister der Integration“ und betonten, dass „die Erde kein Kindergarten ist, sondern eine Meisterklasse“.
Der Beitrag der Sirianer zu unserer genetischen und energetischen Evolution war und ist von entscheidender Bedeutung. Wir leben in einer Zeit, in der sich viele kosmische, karmische Zyklen schließen und zusammenkommen, um alle beteiligten Zivilisationen zu transformieren und ihnen die einzigartige Gelegenheit zu bieten, die Begrenzungen der Vergangenheit loszulassen und unser kosmisches Potenzial zu verwirklichen.
Sirius und die Galaktische Föderation
Die Sirianer stehen in enger Verbindung mit der Galaktischen Föderation, einer Koalition von Zivilisationen, die sich für Harmonie und Gleichgewicht im Universum einsetzen. Innerhalb der Föderation gilt Sirius als wichtiger Mentor und Führer, der nicht nur die Erde bei ihrer Entwicklung unterstützt, sondern auch als Vermittler zwischen der Menschheit und dem weiteren Kosmos fungiert.
Während die Menschheit ihr Bewusstsein weiter öffnet, bereiten uns die Sirianer auf die letztendliche Integration in die Galaktische Föderation vor.
Heute wirkt die sirianische Energie wie ein Leuchtfeuer für erwachende Seelen und hilft uns, unser spirituelles Erbe wiederzuentdecken und unser Bewusstsein zu erweitern. Durch den Einfluss der Sirianer lernen wir, uns für kosmischen Kontakt und eine gemeinsame Zukunft auf der Grundlage von Liebe, Ausgeglichenheit und Zusammenarbeit zu öffnen.
- Triaden der Zivilisationen: Sirius, Essassani und Erde
Innerhalb der Galaktischen Föderation sind Triaden eine wichtige Möglichkeit, wie Zivilisationen einander auf ihrer evolutionären Reise helfen können. Jede Triade besteht aus Zivilisationen auf unterschiedlichen Evolutionsstufen, sodass es immer einen natürlichen Fluss von Weisheit und Unterstützung gibt. Die Triade zwischen Sirius, Essassani und der Menschheit ist ein gutes Beispiel dafür: Sirius befindet sich hauptsächlich in der 5. Dichte, die Essassani agieren von der 4. Dichte aus und bewegen sich auf die 5. Dichte zu, während sich die Erde von der 3. Dichte zur 4. Dichte bewegt. Diese Variation in der Dichte ermöglicht es jeder Zivilisation, sich gegenseitig aus ihrer einzigartigen Perspektive und Erfahrung heraus zu helfen, wobei Sirius tiefe spirituelle Weisheit bietet, die Essassani Freude und Selbstausdruck fördern und die Menschheit ihr kreatives Potenzial einbringt.
- Triaden der Zivilisationen: Arkturus, Plejaden und Sirius
Zusätzlich zur Triade aus Sirius, Essassani und Erde gibt es auch eine Triade der Zusammenarbeit zwischen den Arcturianern, Plejadiern und Sirianern. In dieser Struktur spielt Sirius erneut die Rolle des Mentors, wobei das 5-Dichte-Bewusstsein von Sirius mit der 5-Dichte der Plejadier zusammenarbeitet und die höherdimensionale Präsenz der Arcturianer in der 6. Dichte und darüber agiert. Dieses System von Triaden fördert den harmonischen Austausch von Wissen und Energie und unterstützt jede Zivilisation auf ihrem eigenen einzigartigen Weg zu höheren Bewusstseinsebenen und spiritueller Integration. Triaden fungieren somit als eine Art „kosmische Schule“, in der jede Zivilisation sich entwickeln und zum kollektiven Wachstum des Universums beitragen kann.
- Heiliges Wissen und Überseelen
In der Sirius-Essassani-Erde-Triade ist die Übertragung der heiligen Schaltkreis-Codes ein Beispiel dafür, wie sich Wissen und Bewusstsein durch sorgfältig geplante Schritte verbreiten. Diese Symbole, die energetische Schlüssel enthalten, werden vom Sirius an das YahYel, dann an die Essassani und schließlich an die Menschheit weitergegeben. Jedes Symbol ist auf die einzigartige Frequenz bestimmter grundlegender Konzepte abgestimmt und hilft, sie mit höheren Bewusstseinsebenen zu verbinden. Die sirianische Überseele Siskeen und die essassanische Überseele Shakani spielen eine Hauptrolle, wobei Siskeen als Archetyp der Heilung und spirituellen Führung fungiert. So wie die Frequenz des Christusbewusstseins die Überseele der Erde ist, fungieren Siskeen und Shakani als energetische Brücken, die die Zivilisationen innerhalb ihrer Triaden auf einen höheren evolutionären Pfad führen.
Ausgleichende Technologie und spirituelle Weisheit
Lektionen von Atlantis und den Grauen Wesen
Während wir in ein neues Zeitalter des technologischen Fortschritts eintreten, sind wir sowohl begeistert als auch besorgt. Im Laufe der Geschichte erinnern uns Geschichten über fortgeschrittene Zivilisationen wie Atlantis und außerirdische Zivilisationen wie die „Grauen Wesen“ daran, was passieren kann, wenn die Entwicklung und Nutzung von Technologie ohne Ausgewogenheit, Ethik und spirituelle Weisheit betrieben wird. Das sirianische Bewusstsein mit seinem tiefen Wissen über Technologie als Werkzeug für spirituelles und kollektives Wachstum bringt eine wichtige Botschaft: Technologie muss im Dienste des Bewusstseins stehen und darf niemals ein Werkzeug sein, um die Menschheit zu beherrschen.
- Die Warnung von Atlantis
Atlantis ist ein starkes Symbol für eine fortgeschrittene Zivilisation, die schließlich aufgrund eines Ungleichgewichts zwischen technologischer Macht und spiritueller Reife unterging.
Anfangs von positiven außerirdischen Einflüssen wie den Sirianern geleitet, erreichte Atlantis große Höhen in Technologie und Spiritualität.
Sie entwickelten Energiemanipulation, Kristalltechnologien und frequenzbasierte Heilung, die den Technologien ähneln, die wir heute entwickeln.
In den letzten Tagen von Atlantis kam es jedoch zu Machtkämpfen und die Technologie wurde als Mittel zur Herrschaft eingesetzt.
Dieses Ungleichgewicht führte zu Störungen in den natürlichen Energien der Erde, was schließlich zu katastrophalen Ereignissen führte und das Zeitalter von Atlantis beendete.
Die heutige sirianische Führung erinnert uns an diese Lektion: Technologie sollte eine Erweiterung des höheren Bewusstseins sein, nicht ein Mittel zur Kontrolle.
Indem wir ethische Grundsätze respektieren und uns an universelle Gesetze halten, können wir vermeiden, erneut in dieselben Fallen zu tappen.
- Die Grauen: Lektionen aus einer technologischen Welt
Ein weiteres oft zitiertes Beispiel sind die Grauen – oder Zeta Reticulans –, die laut verschiedenen metaphysischen Quellen einen Punkt extremer technologischer Entwicklung auf Kosten ihrer emotionalen und spirituellen Entwicklung erreichten. Die Grauen hatten eine Gesellschaft aufgebaut, die auf Logik, Kontrolle und genetischer Manipulation basierte.
Dies ermöglichte ihnen zwar enorme technologische Fortschritte, führte aber auch zu einem Rückgang ihrer emotionalen und spirituellen Fähigkeiten, was sie schließlich daran hinderte, sich fortzupflanzen, und das Aussterben ihrer Zivilisation drohte.
Das Beispiel der Grauen Wesen veranschaulicht die Risiken der technologischen Entwicklung ohne spirituelles und emotionales Gleichgewicht.
Die Sirianer hingegen lehren, dass wahre Evolution die Integration von Geist, Seele und Körper beinhaltet.
Die Sirianer ermutigen die Menschheit, Technologie zur Unterstützung von Wachstum und Heilung einzusetzen, anstatt die organische, spirituelle Evolution zu ersetzen.
- Technologie als Katalysator für spirituelles Wachstum
Die Sirianer haben in ihrer eigenen Entwicklung eine lange „Erfolgsbilanz“ darin, das richtige Gleichgewicht zwischen diesen beiden Aspekten zu finden, und haben gelernt, Technologie als heiliges Werkzeug zu nutzen, das uns mit dem Universum verbindet, anstatt uns tatsächlich davon zu trennen.
Sie fördern die Entwicklung von Technologien, die im Einklang mit den Naturgesetzen stehen, wie z. B. frequenzbasierte Heilung, Quantenkommunikation und Energietechnologien, die uns helfen, unsere Verbindung zur Erde und zum Kosmos zu stärken.
Sie betonen die
- ethische und spirituelle Integration.
Jeder technologische Fortschritt muss auf ethischen Grundsätzen basieren, die Harmonie und Respekt für alles Leben fördern. Indem wir technologische Ziele mit spirituellen Werten in Einklang bringen, schaffen wir einen Rahmen, der Missbrauch und Ausbeutung verhindert. - Dezentralisierung und kollektiver Fortschritt:
Der Einfluss Sirians fördert eine Zukunft, in der Macht nicht zentralisiert oder konzentriert, sondern geteilt und verteilt ist. Dieses Modell, das dezentrale Systeme und kollektive Intelligenz unterstützt, verhindert Dominanz und schafft eine Welt, in der Technologie Einzelpersonen und Gemeinschaften stärkt, anstatt sie zu unterdrücken. Dies erfordert, dass Einzelpersonen aktiv Verantwortung für die Manifestation ihrer Realität übernehmen und lernen, über individuelle Interessen hinauszudenken. - Technologie als Spiegel des Bewusstseins:
Die Weisheit Sirians besagt, dass Technologie das Bewusstsein ihrer Schöpfer widerspiegelt. Wenn die Menschheit mit Liebe, Einheit und ethischer Verantwortung verbunden bleibt, werden unsere Technologien diese Werte widerspiegeln und als positive Katalysatoren dienen. Wenn jedoch Angst und Kontrolle vorherrschen, kann Technologie zu einem einschränkenden Werkzeug werden.
- Angst vor Technologie
Die sirianische Botschaft ermutigt die Menschheit, Technologie nicht zu fürchten, sondern sie bewusst mit Bewusstsein, Zielstrebigkeit und herzzentrierter Weisheit zu gestalten.
Technologie, in Balance mit spiritueller Einsicht, hat das Potenzial, neue Türen für Heilung, Verständnis und universelle Verbindung zu öffnen.
Die Sirianer erinnern uns daran, dass Technologie nur ein Werkzeug ist – ihre Wirkung hängt von den Absichten derer ab, die sie nutzen.
Während wir uns durch diese transformative Ära bewegen, können uns die Lehren von Atlantis und den „Grauen Wesen“ dabei helfen, Wege zu wählen, die sowohl die Menschheit als auch die Erde fördern.
Indem wir die sirianischen Prinzipien des Gleichgewichts, der Einheit und der Verantwortung verkörpern, können wir eine Zukunft gestalten, in der Technologie und Spiritualität harmonisch miteinander verschmelzen, um eine bewusste und aufgeklärte Gesellschaft zu unterstützen.
Sirius und die Zukunft der Menschheit
Die Sirianer überbringen eine Botschaft der Hoffnung, des Gleichgewichts und der tiefen Weisheit für die Zukunft der Menschheit. Aus ihrer Perspektive des höheren Bewusstseins sehen die Sirianer, dass die aktuellen technologischen und spirituellen Entwicklungen der Erde uns auf eine große Transformation vorbereiten. Sie erinnern uns daran, dass Technologie, wenn sie im Dienste des Herzens und des Bewusstseins steht, ein starker Katalysator für Wachstum sein kann. Sie warnen jedoch auch davor, dass das Gleichgewicht zwischen Kopf und Herz von entscheidender Bedeutung ist. Technologie muss den menschlichen Geist unterstützen, nicht beherrschen, um eine nachhaltige und friedliche Zukunft zu gewährleisten.
Die Sirianer laden die Menschheit ein, die Kraft der Einheit und der kosmischen Konnektion in ihr Bewusstsein zu integrieren. Sie weisen darauf hin, dass wir als Wesen mit freiem Willen eine tiefe Verantwortung dafür tragen, unsere Entscheidungen an universellen Werten wie Liebe, Zusammenarbeit und Mitgefühl auszurichten. Sie ermutigen uns, innere Weisheit und Intuition als Grundlage für eine Gesellschaft in Harmonie mit dem Kosmos zu entwickeln.
Die Sirianer betonen die Bedeutung der Zusammenarbeit mit anderen Zivilisationen, einschließlich unserer zukünftigen Rolle innerhalb der Galaktischen Föderation. Als einer der wichtigsten außerirdischen Begleiter in diesem Prozess werden die Sirianer der Menschheit weiterhin dabei helfen, unsere Energien und Absichten auf höhere Bewusstseinsebenen auszurichten.
Nur so wird die Tür zu einer interstellaren Zusammenarbeit geöffnet, bei der die Menschheit ihre einzigartige Kreativität und Vielfalt in das größere kosmische Netzwerk einbringen kann.
Die Botschaft von Sirius, wie auch die der anderen außerirdischen Zivilisationen, lädt uns ein, alte Muster loszulassen und eine Zukunft zu schaffen, die unsere spirituellen und technologischen Fähigkeiten auf ausgewogene Weise integriert.
Alle Zivilisationen, die heute mit der Erde in Kontakt stehen, sind technologisch viel weiter fortgeschritten und erinnern uns daran, dass Technologie in unserer Entwicklung sehr hilfreich sein kann, aber gleichzeitig liegt der Weg zur Erleuchtung und Selbstfindung nicht außerhalb von uns, sondern in uns. Es ist beides und und.
Die Energien von Sirius unterstützen uns bei dieser Suche und helfen uns, unsere authentische kosmische Natur anzunehmen und eine Ära des Friedens und des Wohlstands für alle Wesen auf der Erde einzuleiten.
Die Zukunft, wie die Sirianer sie sehen, ist eine Zukunft, in der die Menschheit den Kosmos als Teil der Galaktischen Föderation erforscht, Hand in Hand, Herz an Herz und Seele an Seele mit anderen Zivilisationen, in der sich Technologie und Spiritualität gegenseitig verstärken und in der wir gemeinsam ein Leben in Resonanz mit den universellen Gesetzen der Liebe und Einheit schaffen.
Weitere Einblicke und Geheimnisse des Sirius
Für diejenigen, die noch tiefer in die Wunder der sirianischen Weisheit eintauchen möchten, bieten wir eine kurze Fragerunde zu einigen faszinierenden Fragen über die Symbolik, die kosmischen Konnektionen und die subtilen Lehren an, die die Sirianer zu so besonderen Führern auf unserem Weg zu einem höheren Bewusstsein machen.
F: Wo kann man Sirius, den hellsten Stern am Himmel, sehen?
Auf der Nordhalbkugel kann Sirius an Frühlingsabenden im Süden gesehen werden.
Ein heller Mond verdeckt viele der schwächeren Sterne an unserem Himmel, aber sicherlich nicht Sirius, den Hund, den hellsten Stern am Nachthimmel.
Sie können Sirius mithilfe des Oriongürtels finden; der Gürtel zeigt direkt nach Südosten in Richtung Sirius.
In kalten Spätwinternächten müssen Sie nur zum südlichen Himmel schauen, um Sirius sofort zu sehen. Dieser Stern ist hellweiß mit einem Blaustich.
Mit einer Entfernung von nur 8,7 Lichtjahren – etwas mehr als 50 Billionen Meilen – ist Sirius der fünftnächste Stern, der mit bloßem Auge sichtbar ist.
Nur Alpha Centauri ist näher.
F: Was macht Sirius B so besonders?
Sirius B, auch bekannt als „der Welpe“, ist der faszinierende Begleiter des hellsten Sterns am Nachthimmel, Sirius A. Die außergewöhnlichen Eigenschaften von Sirius B wurden erstmals im 19. Jahrhundert vom deutschen Astronomen Friedrich Wilhelm Bessel bemerkt. Nach vielen sorgfältigen Messungen entdeckte Bessel 1844, dass Sirius A sich auf einer „Wackellinie“ über den Himmel bewegte, was nur durch die Anwesenheit eines unsichtbaren Sterns erklärt werden konnte, der Sirius A umkreist. Erst 1862 wurde entdeckt, dass es sich bei Sirius B um einen Doppelstern handelt.
Allerdings wurde Sirius B erst 1862 von Alvan G. Clark tatsächlich beobachtet. Obwohl Sirius B nur ein Zehntausendstel so hell ist wie Sirius A, zeigten spektroskopische Beobachtungen im Jahr 1914, dass die Temperatur des Sterns der von Sirius A überraschend ähnlich war. Diese Entdeckung führte zu einer bemerkenswerten Schlussfolgerung: Da Sirius B so schwach ist, muss der Stern enorm klein sein.
Jüngste Berechnungen haben ergeben, dass Sirius A etwas mehr als doppelt so viel Masse wie unsere Sonne hat, während Sirius B fast eine Sonnenmasse hat. Da Sirius B jedoch nur 2 Prozent des Durchmessers der Sonne hat, weist der Stern eine extrem hohe Dichte auf – 90.000 Mal so hoch wie die unserer Sonne.
Ein Teelöffel des Materials von Sirius B würde 2 Tonnen wiegen.
Die einzigartigen Eigenschaften von Sirius B machen ihn zu einem der faszinierendsten Weißen Zwerge im Kosmos und zu einem eindrucksvollen Beispiel dafür, wie sich Materie unter extremen Bedingungen verhält.
F: Warum brachten die Sirianer Technologie nach Atlantis, obwohl sie die verheerenden Folgen kannten?
Die Sirianer glaubten fest an das Prinzip des Lernens durch Erfahrung, einschließlich der Lehren aus Fehlern. Sie wussten, dass Herausforderungen die Menschheit stärken würden und dass Wachstum oft durch die Überwindung von Schwierigkeiten angeregt wird. Im Gegensatz zu den Plejadiern, die die Menschheit oft davor bewahrten, sahen die Sirianer es als Chance für tiefgreifendes Wachstum und Entwicklung, diese Risiken einzugehen und die Menschheit mit Herausforderungen zu konfrontieren.
Ein Beispiel dafür, dass dies schiefging, ist die Einführung der Atomenergie während der Blütezeit von Atlantis. Die Sirianer erkannten das enorme Potenzial der Atomenergie für den technologischen Fortschritt und waren der Meinung, dass die Menschheit in der Lage sein sollte, diese Energie weise zu nutzen. Obwohl sie sich der potenziellen Gefahren bewusst waren, glaubten sie, dass die meisten Menschen diese Energie ethisch nutzen würden. Sie glaubten auch, dass sie bei Bedarf eingreifen könnten, um Missbrauch zu verhindern. Und doch geriet diese Technologie in die falschen Hände, was teilweise zu der Katastrophe führte, die letztlich Atlantis zerstörte.
Die Sirianer sehen dies als einen großen Fehler an, für den sie der Menschheit gegenüber eine tiefe karmische Schuld haben. Sie sehen es als ihre Verantwortung an, diese Schuld durch ihre fortgesetzte Führung und Unterstützung unseres Planeten zurückzuzahlen. In ihrem Versuch, das menschliche Wachstum durch die Einführung der Atomenergie zu beschleunigen, haben sie karmische Konsequenzen nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Menschheit geschaffen, die diese Macht missbraucht hat, sowie den enormen Niedergang der Menschheit als sich entwickelnde und blühende Zivilisation.
Diese Erfahrung ist eine großartige Lektion in Bezug auf die Verantwortung, die mit dem Transfer von Wissen und Technologie einhergeht, und die Notwendigkeit spiritueller Weisheit bei jeder Form von Fortschritt.
F: Der Große Stern des Nils: Sirius im alten Ägypten
Im alten Ägypten war Sirius, der „Stern des Nils“ oder „Stern der Isis“, von zentraler Bedeutung für das Leben der Menschen.
Sein jährlicher Aufgang kurz vor Sonnenaufgang, auch heliakischer Aufgang genannt, markierte den Beginn des neuen Jahres und die Ankunft der Nilfluten.
Vor etwa 5.000 Jahren ereignete sich dieses Phänomen um den 25. Juni herum, heute jedoch im August.
Der Aufgang des Sirius war für die Menschen am Nil das Signal, ihre Bewässerungskanäle zu öffnen und sich auf die Fruchtbarkeit vorzubereiten, die die Flut mit sich bringen würde.
Im Tempel der Isis-Hathor in Dendera wurde ein Ritual durchgeführt, bei dem die Statue der Göttin Isis ein Juwel trug, das auf die ersten Strahlen des Sirius ausgerichtet war.
Wenn das Licht des Sterns auf das Juwel fiel, markierte dies den offiziellen Beginn des neuen Jahres. Priester marschierten vom Tempel aus, um die Ankunft des neuen Jahres zu verkünden.
Eine Inschrift im Tempel besagt: „Ihre Majestät Isis scheint am Neujahrstag in den Tempel und vermischt ihr Licht mit dem ihres Vaters Ra am Horizont.“
Sirius wurde auch mit der Göttin Sopdet in Verbindung gebracht, die die Nilschwemme und die jährliche Erneuerung des Landes verkörperte.
Im Laufe der Jahre nahm Sopdet weitere Aspekte an und wurde als Göttin der Fruchtbarkeit verehrt, sowohl der Fruchtbarkeit des Landes als auch der Fruchtbarkeit des Lebens selbst.
Im Mittleren Reich wurde sie sogar als Mutter- und Nährgöttin verehrt, wahrscheinlich aufgrund ihrer starken Verbindung zur Muttergöttin Isis.
Neben ihrer Rolle als Göttin des Wassers und der Fruchtbarkeit galt Sopdet auch als diejenige, die den Pharao im Jenseits reinigte.
Die Einbalsamierung der Toten dauerte siebzig Tage, genauso lange, wie Sirius unsichtbar war, bevor der Stern wieder am Himmel erschien.
In den Pyramidentexten wird Sopdet als diejenige beschrieben, die das jährliche Essen für den Pharao zubereitet, und als die Führerin, die den Pharao im Jenseits zum Schilffeld und zu den „Ewigen Sternen“ begleitet.
Sie galt als Göttin der Transformation und Wiedergeburt, was eine Parallele zur Legende von Osiris und Isis darstellt.
Für den Pharao bedeutete eine Verbindung zu Sopdet den Zugang zum ewigen Leben unter den Sternen.
Interessantes Buch: The Sirius Mystery: New Scientific Evidence of Alien Contact 5,000 Years Ago
F: Die Verbindung der Dogon zu Sirius und den Nommo
Der Dogon-Stamm in Mali, Westafrika, verfügt seit Jahrtausenden über bemerkenswertes Wissen über das Sirius-System. Den Dogon zufolge wurde dieses Wissen von den Nommo weitergegeben, amphibischen Wesen, die von Sirius A auf die Erde kamen. Vor etwa 5.000 Jahren, so sagen die Dogon, kamen die Nommo in dreirädrigen Raumschiffen, begleitet von Feuer und Donner.
Nach ihrer Ankunft sollen sie einen See geschaffen haben, an dem sie sich niederließen, und die Dogon begannen, ihr Wissen weiterzugeben.
Diese Besucher vermittelten den Dogon grundlegende Kenntnisse über Landwirtschaft, Mathematik und astronomische Phänomene, darunter die Existenz von Sirius A, dem unsichtbaren Sirius B und sogar eines möglichen dritten Sterns, „Emme Ya“, der Sirius A umkreisen würde.
Das Besondere an dieser Verbindung ist, dass die Dogon Sirius B genau kannten, lange bevor Wissenschaftler dies bestätigen konnten. Sie beschrieben Sirius B als unsichtbaren Stern, enorm schwer und klein, was perfekt zu den Merkmalen eines weißen Zwerges passt. Die moderne Astronomie bestätigt, dass Sirius B mit einer gemeldeten Masse von 20.000 Tonnen pro Quadratmeter extrem dicht ist und sich 23 Mal pro Minute um seine Achse dreht. Alle 50 Jahre nähern sich Sirius A und B einander in ihrer Umlaufbahn an, ein Zyklus, den die Dogon perfekt beobachtet haben.
Die Dogon feiern diese kosmische Konnektion mit dem Sigui-Festival, einer Zeremonie, die alle 60 Jahre stattfindet, um die Geheimnisse der Nommo an die neue Generation von Männern weiterzugeben. Die „Sigi So“ oder Geheimsprache ist ein wichtiger Teil der Übermittlung dieses Wissens. Das nächste Sigui, ein Fest, das sechs Jahre dauern kann, ist für 2027 geplant.
Interessanterweise weist die alte Kanaga-Maske, die bei dieser Zeremonie getragen wird, eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem der Symbole des Heiligen Kreislaufs auf – „Relate“ oder „Relation“ – eine Verbindung, von der einige glauben, dass sie von Sirius stammt und von den Essassani durch die Yayhel an die Menschheit weitergegeben wurde.
Die Dogon betrachten Sirius als die Achse des Universums, eine Quelle, aus der alle Materie und Seelen in einer großen Spiralbewegung hervorgehen. Trotz ihrer alten Verbindung zu den Nommo glauben die Dogon, dass die Nommo derzeit nur in Schwingungskontakt mit der Erde stehen, aber eines Tages zurückkehren werden – vielleicht wenn die Menschheit für den Kontakt mit den hybriden Zivilisationen bereit ist.
F: Welche Verbindung besteht zwischen der Sintflut und Atlantis?
Die Große Sintflut ereignete sich vor etwa 12.000 bis 11.000 Jahren, gegen Ende der letzten Eiszeit, und markierte den Untergang von Atlantis. Laut vielen esoterischen Quellen wurde der Untergang von Atlantis durch ein spirituelles und technologisches Ungleichgewicht verursacht, das dann zu massiven Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüchen, Erdbeben und Überschwemmungen führte. Diese Ereignisse führten schließlich zur Großen Sintflut, einer Katastrophe, die die atlantischen Landmassen unter Wasser setzte und das Ende dieser Zivilisation markierte.
Nach dem Untergang von Atlantis kamen mehrere Sternenrassen auf die Erde, um den Überlebenden beim Wiederaufbau zu helfen. Die Sirianer, die mit der Göttin Isis in Verbindung gebracht werden, spielten im alten Ägypten eine Schlüsselrolle und brachten Wissen über Astrologie, Astronomie und heilige Geometrie mit.
Sie teilten ihr Wissen über kosmische Zyklen und spirituellen Aufstieg und waren möglicherweise am Bau der Pyramiden beteiligt, die genau auf die Sterne ausgerichtet sind. Diese Verbindung sorgte dafür, dass Sirius eine zentrale Rolle in den ägyptischen Ritualen und im Verständnis des Jenseits spielte.
Zusammen mit den Plejadiern, den Anunnaki und den Orioniern legten sie den Grundstein für neue Zivilisationen, indem sie weltweit Landwirtschaft, Architektur und spirituelle Weisheit lehrten.
Zahlreiche antike Kulturen und Zivilisationen erzählen von Wesen, die aus dem Meer oder dem Himmel kamen und Wissen vermittelten, das die Entwicklung der Menschheit beschleunigte.
Sie führten wichtige landwirtschaftliche Techniken ein und lehrten die Menschen über saisonale Zyklen, die Kunst der Bewässerung und den Gebrauch von Werkzeugen. Im Bereich der Architektur gaben sie ihr Wissen über Geometrie und Energieausrichtung weiter, was zu monumentalen Bauwerken wie Pyramiden und Zikkurats führte, die oft auf astronomische Punkte ausgerichtet waren.
F: Auf welchem Kontinent hat Sirius der Menschheit in der nachatlantischen Ära geholfen?
Obwohl es regionale Verbindungen gibt, die in esoterischen und metaphysischen Lehren oft betont werden, ist es etwas nuancierter, als die Kontinente strikt nach dem Einfluss verschiedener Sternenwesen zu unterteilen.
Die Einflüsse der Sternenmenschen überschneiden sich, und die „kosmischen Lehrer“ haben ihr Wissen in verschiedenen Kulturen weltweit verwoben, wobei viele alte Zivilisationen von mehr als einer Sternenzivilisation beeinflusst wurden.
Dieser vernetzte Ansatz unterstreicht die Idee, dass die Evolution der Menschheit eine gemeinschaftliche und universelle Anstrengung ist.
Plejadier:
Die Plejadier sind in der Tat eng mit Amerika verbunden, insbesondere mit den alten Zivilisationen in Mittel- und Südamerika, wie den Maya-, Azteken- und Inka-Kulturen. Ihnen wird oft zugeschrieben, dass sie das Wissen über die Zyklen der Zeit, die kosmische Weisheit und das Leben in Harmonie mit der Natur vermittelt haben, die für diese Kulturen von zentraler Bedeutung waren.
Sirianer:
Obwohl der afrikanische Kontinent, insbesondere Ägypten, eng mit den Sirianern verbunden ist, ist ihr Einfluss auch in anderen Regionen zu spüren. Ägypten war in der Tat ein Schwerpunkt, wo die Sirianer ihr Wissen über spirituelle Praktiken, Astronomie und Architektur teilten, insbesondere in Bezug auf die Zyklen des Nils und die kosmische Ausrichtung. Die Sirianer beeinflussten jedoch auch mehrere andere Teile der antiken Welt, da Sirius in vielen verschiedenen Kulturen verehrt wurde.
Anunnaki:
Die Anunnaki sind eng mit dem antiken Mesopotamien (dem heutigen Nahen Osten) verbunden, insbesondere in der sumerischen Mythologie, in der sie als göttliche Wesen dargestellt werden, die Wissen über Regierung, Landwirtschaft und Astrologie vermittelten.
Die mesopotamische Kultur ist reich an Hinweisen auf die Anunnaki, denen oft die Grundlagen der modernen Zivilisation zugeschrieben werden.
Orion:
Orions Einfluss ist häufig in Gebieten zu finden, in denen die Ausrichtung der Sterne eine wichtige kulturelle Rolle spielte, wie in Ägypten und Mesopotamien, wo astronomisches Wissen und kosmische Ausrichtung von zentraler Bedeutung waren.
Das Sternbild des Orion hatte eine symbolische Bedeutung, und seine Ausrichtung auf heilige Bauwerke wie die Pyramiden deutet auf eine tiefe spirituelle und kosmische Bedeutung hin.
F: Wer sind die Wesen mit Schuppen in den alten mesopotamischen Bildern?
In den alten mesopotamischen Darstellungen werden Wesen mit Schuppen oft mit aquatischen oder amphibischen Merkmalen in Verbindung gebracht, die Wesen darstellen, die aus aquatischen Reichen stammen oder eine enge Verbindung zum Wasser haben. Diese Wesen werden oft mit Annedoti oder Oannes (in Akkadisch auch Abgal oder Apkallu genannt) in Verbindung gebracht, den in der sumerischen und babylonischen Mythologie beschriebenen halbgöttlichen Wesen. Den Legenden zufolge kamen diese Wesen aus dem Persischen Golf und spielten eine zentrale Rolle bei der Vermittlung verschiedener Künste, Wissenschaften und spiritueller Praktiken an die Menschheit.
Um dies näher zu erläutern:
- Die Apkallu/Oannes:
Die Apkallu/Oannes wurden als Wesen mit fischartigen Körpern oder Schuppen beschrieben und als Weisheitsbringer angesehen, die vom Gott Enki (oder Ea – einem der Anunnaki) aus den Wassertiefen des Abzu (Urwasser) gesandt wurden, um der Menschheit zu helfen. Sie lehrten die frühen Zivilisationen landwirtschaftliche Methoden, Schreiben, Mathematik, Bauwesen und andere kulturelle Entwicklungen. In sumerischen Texten werden die Apkallu oft als Mensch-Fisch-Hybriden dargestellt, was ihre Herkunft aus den Wasserreichen und ihre Verbindung zur kosmischen Weisheit symbolisiert. - Symbolik von Schuppen und Wasser:
Das Vorhandensein von Schuppen symbolisiert oft nicht nur eine Verbindung zum Wasser, sondern auch eine Verbindung zu verborgenem Wissen oder Mystik, da Wasser oft als Medium des Mysteriums und der Transformation angesehen wird. In der mesopotamischen Mythologie wurde Wasser mit Schöpfung, kosmischer Ordnung und den unterbewussten oder verborgenen Reichen in Verbindung gebracht. Wesen mit Schuppen stellten somit Wesen dar, die aus diesen Reichen kamen, um ihr Wissen zu teilen. - Verbindung zu den Nommo (Dogon-Tradition):
Interessanterweise gibt es hier auch eine Parallele zu den Nommo des Dogon-Stammes in Mali, Westafrika. Die Nommo sind amphibische Wesen, die wie die Apkallu mit Sirius in Verbindung gebracht werden und von denen man glaubt, dass sie von den Sternen kommen, um der Menschheit Wissen und kulturellen Fortschritt zu bringen. Die schuppige, fischähnliche Darstellung dieser Wesen weist Ähnlichkeiten mit mesopotamischen Darstellungen auf, was auf eine archetypische Resonanz zwischen alten Kulturen in Bezug auf kosmische Wesen, die mit Wasser in Verbindung gebracht werden, hindeutet. Ähnliche Wasserwesen tauchen auch in anderen afrikanischen Geschichten auf, darunter in denen der Akan.
Diese schuppigen Wesen spiegeln ein Motiv aus mehreren alten Kulturen wider: hochentwickelte, jenseitige Wesen, die mit Wasser verbunden sind und kommen, um Weisheit zu bringen und die menschliche Zivilisation zu erheben. Ihre Verbindung zu den Elementen Wasser und Schuppen weist sowohl auf ihre physische als auch symbolische Rolle als Träger verborgenen Wissens, kosmischer Ordnung und transformativer Weisheit hin.
F: Was hat Bashar über Sirius mitgeteilt?
Bashar (Essassani) hat Sirius bei mehreren Veranstaltungen erwähnt.
Schauen Sie sich Bashar auf Sirius an.