In der Unermesslichkeit des Universums, in dem Raumschiffe riesige Entfernungen zwischen Sternen und Galaxien zurücklegen können, ohne auf nennenswerte Hindernisse zu stoßen, erscheint der Raum fast leer. Doch der Raum ist keineswegs leer. Er ist mit extrem kleinen Teilchen, Energie und sogar Feldern wie Magnet- und Gravitationsfeldern gefüllt. Was wir oft als Raum bezeichnen, ist lediglich der Abstand zwischen den Objekten (der Materie), den wir meinen.
Heutzutage wird immer mehr Menschen bewusst, dass Raum etwas anderes ist als Leere.
Der Raum ist gefüllt mit Potenzial, mit Energie, nur noch nicht materialisiert und daher reich an Wahrscheinlichkeiten und noch nicht als Objekt in der physischen Welt gefangen.
Wenn das physische Auge ein Objekt wahrnimmt, wissen wir jetzt mit Sicherheit, dass der Raum zwischen dem Beobachter und dem Objekt nicht leer ist.
Die Menschheit steht nicht nur kurz davor, eine raumfahrende Zivilisation zu werden, sondern auch die Natur der physikalischen Realität zu entdecken, die sichtbare und die unsichtbare Welt zu überbrücken und sogar die Struktur der Raumzeit selbst zu beherrschen.
Obwohl die Entwicklungen in diesem Bereich exponentiell voranschreiten, scheint die Öffentlichkeit diesem Thema nur sehr wenig Aufmerksamkeit zu schenken.
In diesem Blog werden wir einige dieser Konzepte so einfach wie möglich erklären, da sie für das Verständnis unserer Realität und des großen technologischen Sprungs, den unsere Welt in den kommenden Jahren erleben wird, eine wichtige Rolle spielen werden.
Tachyon - Teilchen, die schneller als das Licht reisen
Lange Zeit haben wir geglaubt, dass die Lichtgeschwindigkeit eine unüberwindbare Grenze ist. Jetzt fangen wir an, sie als eine Schwelle zwischen unserer physischen Welt und etwas Jenseitigem zu verstehen. Stell dir die Existenz von Teilchen vor, die sich schneller als das Licht bewegen - Teilchen, die Tachyonen genannt werden.
In unserer alltäglichen physikalischen Realität gilt: Je schneller sich etwas bewegt, desto mehr Energie benötigt es.
Einsteins Relativitätstheorie (E=mc²) besagt, dass Energie und Masse miteinander verbunden sind, d.h. je schneller sich etwas bewegt, desto mehr Energie braucht es und desto mehr Masse nimmt es auf.
Dieser Effekt macht sich erst bemerkbar, wenn wir in die Nähe der Lichtgeschwindigkeit kommen, wo die benötigte Energie (und damit die gewonnene Masse) unendlich wird.
Aus diesem Grund können nur Teilchen ohne Masse, wie Photonen und Neutrinos, diese Geschwindigkeit erreichen.
Alle Teilchen in unserer physikalischen Realität, die Teil irgendeiner Form von Materie sind, können sich daher nur langsamer als das Licht bewegen.
Diese Teilchen werden Bradyonen genannt.
Unsere Realität besteht aus Bradyonen (physikalischen Teilchen), Photonen (Lichtteilchen) und Tachyonen (Teilchen, die schneller als Licht sind).
Die Lichtgeschwindigkeit wurde früher als Höchstgeschwindigkeit angesehen.
Heute wird sie eher als Barriere zwischen der physischen und der nicht-physischen Welt gesehen.
Tachyonen bewegen sich schneller als das Licht und existieren auf der anderen Seite der Lichtgeschwindigkeitsgrenze.
Der Mechanismus ist bei Tachyonen umgekehrt: Während Bradyonen durch die Zufuhr von Energie schneller werden, werden Tachyonen schneller, wenn sie Energie verlieren.
Je schneller sie werden, desto weniger Energie haben sie, und je mehr Energie sie haben, desto langsamer werden sie.
Bradyonen können die Lichtgeschwindigkeitsgrenze nicht überschreiten, weil es unendlich viel Energie braucht, um sie zu beschleunigen, und Tachyonen können sie nicht überschreiten, weil es unendlich viel Energie braucht, um sie zu verlangsamen.
Weil Tachyonen die Lichtschranke nicht überwinden können, nehmen sie nie eine Form an, obwohl sie mit ihr interagieren.
Tachyonen sind ein Rätsel für die Wissenschaft.
Sie haben verblüffende Eigenschaften, die unser Denken über das Universum in Frage stellen und andere mysteriöse Dinge wie dunkle Materie und dunkle Energie erklären könnten.
Die Tatsache, dass sie sich schneller als das Licht fortbewegen können, bringt uns auch dazu, Ursache und Wirkung, die Natur von Raum und Zeit und sogar die Möglichkeit und die Mechanismen von Zeitreisen und Teleportation zu überdenken.
Mit unseren heutigen Instrumenten (die aus physikalischer Materie bestehen) können wir Tachyonen nicht direkt nachweisen, und der Nachweis ihrer Existenz hätte enorme Auswirkungen, da er gegen unser heutiges Verständnis verstoßen würde.
Die Suche nach Begriffen wie „Tachyonisches Feld“, „Tachyonische Mechanik“, „Tachyonische Gravitationswechselwirkung“ oder „Tachyonische Quantendynamik“ zeigt jedoch, dass viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von ihnen fasziniert sind und ernsthaft an ihnen geforscht wird.
Auch wenn Tachyonen von den etablierten Wissenschaftlern als hypothetisch angesehen werden, deuten das anhaltende Interesse und die massive Forschung in der Quantenwissenschaft darauf hin, dass sie wichtige Erkenntnisse für unser Verständnis des Universums liefern.
Dunkle Materie, eine weitere geheimnisvolle Substanz, macht vermutlich einen erheblichen Teil (mindestens 85 %) des Universums aus. Obwohl sie für uns unsichtbar ist, wird ihr Gravitationseinfluss bei der Dynamik von Galaxien und anderen kosmischen Strukturen beobachtet.
Theorien besagen, dass Tachyonen Bestandteile der dunklen Materie sein könnten. Sie wechselwirken so schwach mit gewöhnlicher Materie, dass sie sich dem direkten Nachweis entziehen, und könnten zu den Gravitationsphänomenen beitragen, die der dunklen Materie zugeschrieben werden.
Genauso wie die Existenz der dunklen Materie (die so genannt wird, weil wir sie nicht sehen können) noch nicht offiziell bewiesen ist, wird die bedeutende Forschung von der Erkenntnis angetrieben, dass enorme unbekannte Kräfte im Spiel sind, die die Galaxien zusammenhalten.
Das Verständnis dieser fundamentalen Kräfte und Mechanismen, die unserer physischen Realität zugrunde liegen, ist wie ein Brückenschlag zwischen unserer physischen Welt und der nicht-physischen Welt.
Die physische Welt ist nicht der Ausgangspunkt der Schöpfung, sondern ein Ausdruck der nicht-physischen Intelligenz.
Das Opera-Experiment - eine umstrittene Entdeckung
Das Opera-Experiment (Oscillation Project with Emulsion-tRacking Apparatus) war ein wissenschaftliches Projekt am CERN, mit dem Neutrinos nachgewiesen werden sollten.
Am 23. September 2011 machte das Opera-Experiment eine überraschende Ankündigung: Es hat möglicherweise Teilchen entdeckt, die sich schneller als das Licht bewegen.
Wenn das stimmt, würde dies Einsteins Relativitätstheorie widersprechen, die seit Jahrzehnten ein Eckpfeiler der Physik ist.
So ist es passiert: Während des Experiments wurden Neutrinos vom CERN zum Opera-Detektor geschickt.
Es wurde erwartet, dass sie zur gleichen Zeit ankommen wie ein Radiosignal, das ihre Abreise ankündigt.
Doch die Neutrinos schienen 69 Nanosekunden vor dem Radiosignal anzukommen.
Dieses überraschende Ergebnis deutet darauf hin, dass sich die Teilchen schneller als das Licht bewegen.
Dieser Befund erschütterte die weltweite wissenschaftliche Gemeinschaft und führte zu einer Flut von Spekulationen und weiteren Untersuchungen.
Schnell mobilisierten die Wissenschaftler andere Neutrinodetektoren, um die Ergebnisse zu wiederholen.
Bald stellte sich heraus, dass das überraschende Ergebnis auf einen Fehler zurückzuführen war: Ein schlecht angeschlossenes Glasfaserkabel hatte die Zeitmessungen des Experiments verfälscht...
Obwohl die ursprünglichen Ergebnisse des Opera-Experiments korrigiert wurden, war die Kontroverse nicht unbegründet.
Sie hat das Interesse an den als Tachyonen bekannten Teilchen neu entfacht und zu mehr und mehr Forschung geführt.
Retrokausalität - In der Quantenwelt verursacht die Zukunft die Vergangenheit
Die Existenz von Tachyonen hat tiefgreifende und herausfordernde Auswirkungen auf unser Verständnis von Raumzeit und Kausalität. Die Möglichkeit, dass sich diese Teilchen schneller als das Licht fortbewegen können, wirft faszinierende Paradoxa auf, die unsere Vorstellung von Kausalität in Frage stellen.
Wir verstehen die Realität so, dass es zuerst eine Ursache geben muss, bevor es eine Wirkung gibt. Aber was passiert, wenn es Dinge gibt, die schneller sind als die Lichtgeschwindigkeit, so dass die Wirkungen ihren Ursachen vorausgehen können? Wie sieht es zum Beispiel mit der Möglichkeit von Zeitreisen aus, bei denen man in der Zeit zurückreisen kann?
Die Grundlagen der Physik und unser Verständnis des Universums werden durch dieses verblüffende Teilchen in Frage gestellt. Die Kontroverse um das Opera-Experiment und das erneute Interesse an Tachyonen zeigt, wie dynamisch die Wissenschaft ist und sich weiterentwickelt. Die Fragen, die durch diese Episode aufgeworfen wurden, inspirieren weiterhin die Forschung und Spekulationen in der gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft, auch wenn das ursprüngliche Ergebnis korrigiert worden ist. Tachyonen sind ein fruchtbares Forschungsfeld, das das Versprechen birgt, die tiefsten Geheimnisse des Kosmos zu enträtseln und die tief verwurzelten Vorstellungen von der Natur der Realität in Frage zu stellen.
Wir denken natürlich in Kategorien von Ursache und Wirkung und linearer Zeit, obwohl die Quantenphysik, die in den 1920er Jahren entdeckt wurde, diese Vorstellungen in Frage stellt.
Aber erinnerst du dich, dass Bashar immer wieder gesagt hat, dass unsere Vergangenheit in der Gegenwart erschaffen wird?
Und dass Ursache und Wirkung ein und dasselbe Ereignis sind, wie zwei Seiten einer Münze, die gleichzeitig existieren, und dass eine von ihnen nicht fehlen darf, sonst würde die Münze nicht existieren?
In der Wikipedia heißt es: „Retrokausalität oder Rückwärtsverursachung ist ein Konzept von Ursache und Wirkung, bei dem eine Wirkung ihrer Ursache zeitlich vorausgeht, sodass ein späteres Ereignis ein früheres beeinflusst. In der Quantenphysik wird die Unterscheidung zwischen Ursache und Wirkung nicht auf der grundlegendsten Ebene getroffen, so dass zeitlich symmetrische Systeme als kausal oder retrokausal angesehen werden können.“
Die Quantenverschränkung ist verwirrend.
Es geht nicht nur darum, wie verschränkte Teilchen entstehen, sondern auch darum, wie sie scheinbar augenblicklich über große Entfernungen kommunizieren. Dieses Phänomen bezeichnete Einstein als „spukhafte Fernwirkung“ (spooky action at a distance).
Wenn wir ein verschränktes Teilchen beobachten, wissen wir sofort den Zustand des anderen, egal wie weit sie voneinander entfernt sind.
Es ist, als würden sie auf magische Weise miteinander kommunizieren und sich unserem Verständnis von Raum und Zeit widersetzen.
Wir wissen nicht, wie es funktioniert, aber wir wissen, dass es existiert.
Seit fast einem Jahrhundert sind Wissenschaftler/innen von diesem und anderen Quantenprinzipien verblüfft.
Die Quantenfeldtheorie (QFT) besagt, dass alle Materie und Energie aus Feldern besteht, die über das ganze Universum verteilt sind. Verschiedene Teilchen sind mit verschiedenen Feldern verbunden, wie dem Elektronenfeld, dem Photonenfeld oder dem Tachyonenfeld.
Wenn zwei Teilchen verschränkt sind, teilen sie sich ein einziges Quantenfeld und bleiben unabhängig von der Entfernung zwischen ihnen korreliert.
Dieses Konzept ist wahrscheinlich schwer zu begreifen.
Die Retrokausalität ist sogar noch schwieriger zu begreifen, denn sie legt nahe, dass zukünftige (aktuelle) Ereignisse die Vergangenheit beeinflussen können und führt die komplexe Idee der Zeitreise ein.
In Bezug auf Zeitreisen legt die Retrokausalität nahe, dass sich die Quantenwelt nicht an die lineare Zeit hält.
Diese Idee wird in dem Film „Arrival“ sehr schön dargestellt, in dem die außerirdischen Besucher mit der Protagonistin in kreisförmigen Codes kommunizieren und ihr beibringen, die Zeit als einen Kreis zu sehen, was ihre Perspektive auf unsere Welt völlig verändert.
Wenn du also das nächste Mal nach einer Tragödie positive und unterstützende Vorsätze fasst, tröste dich mit dem Wissen, dass deine Vorsätze und Gebete vielleicht tatsächlich in die Vergangenheit reisen und das Wesen der Retrokausalität verkörpern.
Prime Radiant and Tachyon
In the distant past ('95), Bashar described the relation between the Tachyon Field and 'the Prime Radiant' as follows :
Q: I recently discovered the idea know as tachyons.
Can you give us, from your perspective, the relationship of the breaking down of the different energies that are involved in this paradigm?
B: Yes! This has again, directly to do with the relationship between the etheric level and what you call your physical / material level.
This relationship, again, is a matter of degree, a matter of frequency, but it is all based on the concept of the Prime Radiant.
Prime Radiant is the understanding that everything, we’ll have to use the terminology that you understand in your language – a particle, a subatomic particle?
It is not really a particle as you think of these things and your scientists know that.
But to use the term just to illustrate the point, let us just speak of a Prime Particle, a subatomic particle out of which everything is made in physical/material reality.
The idea of the Prime Radiant is that everything that you understand to be an infinite number of particles
is actually the same one particle interacting with itself in the following way.
Just imagine now that you have one particle, just imagine it in your mind’s eye, just for the purpose of illustrating the point.
Even though we understand this is not absolutely, literally representative of the reality, just now imagine one particle, one little tiny point, dot, if you wish.
And, imagine that this particle can move at infinite speed.
Now what this would mean is is that this particle, in being able to move at infinite speed, would be everywhere at once.
It would not be perceived as moving, it would just be perceived as being EVERYWHERE AT THE SAME TIME.
But let us start with the idea that this particle really has no substance, in your terminology.
It is not perceivable, per se, and can only be perceived by you in your physical reality when it reinforces itself by overlapping itself in the path that it takes.
In moving in infinite speed and tracing a line of particular geometric pattern over and over and over and over again, with slight variation.
Here and there it will cross itself, and as it crosses itself over and over again it will reinforce itself and thus appear to be more and more and more solid.
The less it crosses itself the less solid it will appear.
This gives rise to the idea of the very densest physical reality, where the particle crosses itself as many times as it possibly can.
And through the higher more rarified etheric realms where it does not cross it’s own path that many times.
And to the void in space where it contains, what you call, virtual particles which simply come into existence briefly and flicker out.
But you know that the void is contained and is full of many, many different potential particles, potential realities, potential dimensionalities and so forth, and then on up the scale.
The idea simply is that this particle, in moving at infinite speed and being everywhere at once, means that it is interacting with itself.
What you perceive to be this particle here, and that particle there, held together by an apparent force, be it a strong force or the electric force or gravity or whatever you which to call it, it is not really being held together by a force, it is not really being attracted to anything.
Gravitation, in that sense, is not an attracted force, there really are no forces, per se, as your society thinks of them.
As such the idea is that when this particle is moving at infinite speed, being everywhere at once, it appears next to itself a number of times and you think, from your perspective, that this is one particle, that is another particle, but it is the same particle interacting with itself, in a sense.
And the force that apparently draws them together is simply the geometry of the path that it is taking in that this particle here and this particle there are simply representative of where the lines of that path cross each other, very close to each other.
And thus, there is no other place that those particles can be at that moment but next to each other.
But it is because of the description of the geometry of the path that they are taking, not because there is actually a force interacting between them.
Now, the concept again of this applying to tachyon energy or what your society has labeled tachyons, is that simply in the entire array of geometric patterns that this one particle is taking, you have overlaps and arrays of different kinds of radiating pattern side effects.
If you were to imagine a very complicated geometric pattern, you would see that there are many places that the lines cross over and over and over and over and over again, and where they cross as if you have, lets say a spiral going this way and a spiral going that way.
You would see certain points where lines cross, and it would appear to your eye that there was a line being described by where those points cross, but it would be in your terms an illusion.
There would not really be a line there, but where the points cross, in the succession in which they cross, would give the resemblance of the illusion of a path.
One of those paths would be called the speed of light.
One of those paths would be called the tachyon existence, the tachyon dimension, and all other dimensions and all other levels therein, all within the infinite speed of the Prime Radiant, the Prime Particle.
So it is simply a matter of degree and of tachyons representing the etheric manifestation, the almost mass-less manifestation on the other side of what you call the speed of light.
Which is simply one of those lines describing the border of your particular physiological universe, the tachyon being the material of the etheric universe, so to speak.
Not having been crystallized, not having been overlapping enough in the geometric pattern to be physicalized, per se, but forming, nonetheless, the underling template for physical reality where those lines all cross sufficiently.
Thus going from the tachyon level to the physical level, what you call physical matter,
from etheric matter and all the other higher forms of matter of the Prime Radiant,
expressions of the Prime Radiant, of light, of energy and so on and so forth.
So all those ideas: light and energy, and matter and tachyons, and etheric reality are all different forms, different expressions of the one Prime Radiant just by virtue of the fact of how many times it interacts or reflects with itself.
Does that make some sense to you?
Q: Yes, I understand the Prime Radiant now.
B: All right.
Therefore, with regard to the way in which the tachyon concept is being utilized in your society at this time, in that we take your meaning of certain kinds of products and so on and so forth that are made to have associations with the concept of tachyon, understand that what is simply being done is that your consciousness is being directed to the underlying template which is representative of the tachyon level of the Prime Radiant.
It isn’t that that material is actually infused, per se, with tachyons, but that there is a level within all material that is the tachyon level, and when you attune your vibrational thoughts to that level then you can extract a different kind of energy, a different kind of relationship, a different kind of focus from that layer, that tachyon layer, which exists within all material objects.
Because it is more like the template level of the material object that you are holding in your hand, and it is simply the idea of focusing on that level that makes it have the effect that it has, because you are changing your frequency to match it.
Does this make some sense to you?
Q: Yes. And, are there different material substances that can, let us say. . .
B: Represent the level or, perhaps, allow the concept to be transmitted more easily to your level.
Yes, there are.
There are, perhaps, certain kinds of variations of metals, one of the ones that actually has one of the highest degrees of transferring tachyon energy is, surprising as this may seem, would be the substance called amber.
For understand that trees are very good at transforming tachyon energy into physical matter, back and forth, they are transmuters of life and many different high levels of energy.
So their sap, which solidified into what you now recognize as amber, contains a matrix that is particularly receptive to the transformative use of etheric/ tachyon energies into physical materiality reception.
So amber is one of the strongest transducers, transmuters of tachyon energy into physical energy and vice versa.
Q: And the Japanese are using a technology in which they use silicon beads.
B: Yes, silicon is another. The idea of your quartz crystals is also a very good transmuter of tachyon energy.