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Axiatonal-Alignment-Meridian-Lines-Reconnection-Kosmische-Konnektion

Die Entwicklung der Meridiane, Axiatonale Ausrichtung und das Erwachen des Lichtkörpers.


Seit jeher sucht die Menschheit nach Wegen, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. In alten Kulturen wurden subtile Energiebahnen erforscht, die unsere innere Welt mit kosmischen Kräften verbinden. Von den chinesischen Meridianen bis zum kabbalistischen Lebensbaum trägt jedes System die Weisheit unserer Vorfahren in sich und bietet uns einen Weg zur Heilung und Selbstfindung. Begeben wir uns gemeinsam auf diese Reise und erkunden die Entwicklung der energetischen Heilung und spirituellen Ausrichtung.


 

Uralte Weisheit der energetischen Heilung und axiatonalen Ausrichtung

Meridiane und Energiefluss sind seit Jahrtausenden eine Quelle der Weisheit in verschiedenen alten Traditionen. In der chinesischen Medizin gelten Meridiane als heilige Bahnen, durch die die Lebensenergie (Qi) frei fließt, den Körper nährt und die Vitalität fördert. Diese uralte Weisheit, die mit Akupunktur in Verbindung gebracht wird, sieht den Körper als ein lebendiges Energiefeld, in dem Blockaden beseitigt werden, um das Gleichgewicht und die Harmonie wiederherzustellen.

In der indischen Philosophie, wie z. B. im Ayurveda, werden die subtilen Energiekanäle, die Nadis, als Träger des Bewusstseins angesehen. Ida, Pingala und Sushumna verbinden das Physische mit dem Spirituellen und unterstützen die Reise zur Selbstverwirklichung und Erleuchtung.

Der kabbalistische Lebensbaum symbolisiert den göttlichen Pfad der Energien, die durch zehn Sphären (Sephiroth) fließen, und spiegelt die Verbindung zwischen der menschlichen Seele und der kosmischen Ordnung wider. Diese Pfade können als axiatonale Linien betrachtet werden, die spirituelle Heilung und Erwachen ermöglichen.

In den 1970er Jahren erweckte J.J. Hurtak das Konzept der axiatonalen Linien zum Leben. Er beschrieb ein Netzwerk, das uns mit dem kosmischen Gitter verbindet, eine göttliche Blaupause, die uns dabei hilft, uns zu erholen und innere Harmonie zu finden, indem sie ruhende Energien reaktiviert.

Wichtige Entwicklungen im Bereich der energetischen Heilung

Die Wiederentdeckung der energetischen Heilung im 20. Jahrhundert brachte eine erneute Wertschätzung für alte Traditionen mit sich. Westliche Heilmethoden übernahmen das zeitlose Wissen aus China und Indien und betrachteten den menschlichen Körper wieder als ganzheitliches Energiefeld. Das Gleichgewicht wurde nicht nur physisch, sondern auch energetisch angestrebt.

Die axiatonale Ausrichtung hat einen besonderen Platz innerhalb moderner Wiederverbindungstechniken eingenommen. Durch die Kombination des Wissens über Meridiane, Nadis und axiatonale Linien stellen wir unsere Verbindung zum kosmischen Energienetz wieder her und erschließen unsere multidimensionale Essenz.

Axiatonale Ausrichtung im 21. Jahrhundert

Heutzutage wird die axiatonale Ausrichtung zunehmend als wesentlicher Bestandteil der spirituellen Heilung eingesetzt, bei der kosmische Frequenzen dabei helfen, den ursprünglichen Energiefluss wiederherzustellen und die innere Harmonie zu fördern. Dieser Prozess aktiviert energetische Codes in uns, öffnet die Tore zur Heilung auf allen Ebenen und vertieft unser Verständnis für unser wahres Selbst.

Die Verbindung von altem Wissen und modernen Heilmethoden eröffnet neue Möglichkeiten, sich energetisch mit dem Universum zu verbinden, unseren Seelenweg zu erhellen und unser Leben in einen höheren Bewusstseinszustand zu transformieren. Die axiatonale Ausrichtung bietet uns die Möglichkeit, spirituell zu wachsen und wirklich zu erwachen.

Die alte chinesische Medizin und die Meridiane

Die alte chinesische Medizin legt ein tiefes Fundament für unser Verständnis von Energiefluss und Heilung. Wenn wir altes Wissen mit modernen Praktiken verflechten, erkennen wir, dass unsere Reise zur Ganzheit nicht nur irdisch, sondern auch kosmisch ist.

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Die alte chinesische Weisheit des I Ging (12.000–2500 v. Chr.)

Die Ursprünge des I Ging reichen bis ins alte China zurück, wobei die frühesten Wurzeln wahrscheinlich etwa 3.000 bis 4.000 Jahre alt sind (etwa 1.000 bis 2.000 v. Chr.). Es wird traditionell der legendären Figur Fu Xi zugeschrieben, der die acht ursprünglichen Trigramme (Bagua) entdeckt haben soll, die später die Grundlage für die 64 Hexagramme bildeten, die im Text verwendet werden. Das I Ging entwickelte sich im Laufe der Zeit, wobei während der Zhou-Dynastie (ca. 1046-256 v. Chr.) wichtige Beiträge geleistet wurden, insbesondere von König Wen und Konfuzius, die Kommentare hinzufügten und die philosophische Tiefe erhöhten.

Das I Ging und die 64 Codons: Ein uraltes Rätsel der DNA

Das I Ging, auch „Buch der Wandlungen“ genannt, ist ein alter chinesischer Text, der das Universum durch 64 Hexagramme beschreibt, die jeweils aus Paaren von Trigrammen bestehen, die dynamische Wechselwirkungen der Energien Yin (weiblich) und Yang (männlich) darstellen. Diese Hexagramme verkörpern nicht nur spirituelle und philosophische Weisheit, sondern auch eine tiefgreifende Korrelation zur Struktur des Lebens selbst – unserer DNA.

Die moderne Genforschung hat ergeben, dass unsere DNA aus 64 Codons besteht, Sequenzen, die die Anweisungen für das Leben kodieren. Diese erstaunliche Parallele zwischen den 64 Hexagrammen und den 64 Codons deutet darauf hin, dass die Menschen in der Antike eine universelle Sprache verstanden, in der die Muster der Natur sowohl in spirituellen Symbolen als auch in biologischen Strukturen widerhallten.

So wie jedes Hexagramm im I Ging einen einzigartigen Zustand der Transformation darstellt, kodiert jedes Codon spezifische genetische Informationen, die Lebensprozesse steuern. Diese Übereinstimmung deutet auf eine tiefere, vielleicht ursprüngliche Verbindung zwischen Bewusstsein und Biologie hin und lädt uns ein, unsere Körper als heilige Texte zu betrachten, die kosmische Weisheit enthalten.

Die Interaktion zwischen den Trigrammen und Hexagrammen des I Ging schwingt mit der Dualität und Einheit in uns selbst mit und verbindet unsere physische Form mit einem größeren kosmischen Muster. Diese ganzheitliche Perspektive bestätigt die Ansicht, dass wir durch die Ausrichtung unserer Energien – durch Praktiken wie die axiatonale Ausrichtung – ruhende Codes in unserer DNA aktivieren können, die es uns ermöglichen, uns zu höheren Bewusstseinszuständen und spirituellem Erwachen zu entwickeln.

Indem wir die zeitlose Weisheit des I Ging erforschen, ehren wir nicht nur einen uralten Weg, sondern erkennen auch an, dass unsere Reise der Ganzheit und Transformation den Tanz der Energie und des Lebens selbst widerspiegelt, der im Gewebe unseres Seins verschlüsselt ist.

The Su Wen of the Huangdi Neijing

Entstehung der Akupunktur (1122 v. Chr.)

Während der Shang-Dynastie entstanden die ersten Akupunkturtechniken, die bereits ein angeborenes Bewusstsein für die Energieflüsse im Körper widerspiegelten. Diese frühe Praxis erkannte den Einfluss subtiler Energie auf unser Wohlbefinden.

Meridian-Mapping und das Huangdi Neijing (1100-300 v. Chr.)

Inspiriert von Mustern im Bagua, wurden im Huangdi Neijing erstmals die 12 Hauptmeridiane aufgezeichnet und die ganzheitliche Sichtweise der Gesundheit betont, die Körper, Geist und Seele miteinander verbindet.

Integration der Fünf Elemente (541 v. Chr.)

Die Lehren über die Fünf Elemente verbinden Organe, Emotionen und Energien und zeigen, wie kosmische Rhythmen auf uns wirken. Diese Erkenntnisse helfen uns, das Gleichgewicht zu finden, indem wir innere und äußere Kräfte in Einklang bringen.

Entdeckung der acht außerordentlichen Meridiane (500–300 v. Chr.).

Diese Kanäle, die im Huangdi Neijing und Ling Shu eingeführt wurden, regulieren tiefe Energieflüsse und schwingen mit höheren Frequenzen, ähnlich wie axiatonale Linien. Ihre energetische Wirkung hilft uns, mit tieferen spirituellen Schichten in Kontakt zu treten. Außergewöhnliche Meridiane weisen große Ähnlichkeiten mit axiatonalen Konzepten auf, wie unten bei Yang Qiao Mai und Yin Qiao Mai zu sehen ist, die mit den Energielinien Silhouette und Frontal in Axiatonal Alignment verbunden sind.

Die Entstehung des Dan Tian (210 n. Chr.).

Der Begriff Dan Tian, der erstmals in taoistischen Texten erwähnt wird, bezieht sich auf Energiezentren, die unsere innere Stärke stärken und uns mit dem Universum in Einklang bringen.

Von China zur Kabbala

So wie die Meridiane die Energieheilung in China prägten, erforschten andere Traditionen, wie heilige Geometrie und Symbole wie der Davidstern uns dabei helfen können, das Physische und das Göttliche zu verbinden, wobei der Schwerpunkt auf der spirituellen Ganzheit liegt.

 


 

Kabbalistische Tradition: Baum des Lebens und Kosmische Verbindung

In der reichen kabbalistischen Tradition finden wir tiefgreifende Weisheit über die Verbindung zwischen dem physischen und dem spirituellen Bereich. Die Wurzeln der Kabbala liegen in mystischen jüdischen Texten wie dem Sefer Yetzirah (Buch der Schöpfung), das die Schöpfungsstruktur des Universums offenbart und die zehn Sephiroth als göttliche Emanationen beschreibt, die den Kosmos durchdringen. Diese göttlichen Pfade bilden eine Blaupause für das spirituelle Erwachen des Menschen und ähneln stark axiatonalen Linien, die dabei helfen, den Körper auf kosmische Energien abzustimmen.

Ab dem 12. Jahrhundert wurde der Stern Davids oder Magen David zu einem mächtigen Symbol in den kabbalistischen Lehren, das die Harmonie der Gegensätze ausdrückt. Seine geometrische Form mit den sich überlappenden Dreiecken symbolisiert die Vereinigung von Geist und Materie und steht für die Integration verschiedener Energiefelder. Er spiegelt das Prinzip „so oben, so unten“ wider, das auch die Essenz der axiatonalen Ausrichtung ist: die Wiederherstellung des Flusses zwischen Mensch und Universum zur Förderung der spirituellen Heilung.

Der Zohar, ein grundlegender kabbalistischer Text, befasst sich mit dem Baum des Lebens und den Sephiroth als Blaupause, die die Seele mit göttlichen Energien verbindet. Diese Lehren bieten einen spirituellen Wegweiser, um das menschliche Bewusstsein auf höhere Schwingungen auszurichten, eine Essenz, die mit den Prinzipien der axiatonalen Ausrichtung übereinstimmt.

Im Mittelalter wurden auch die Siegel Salomons entwickelt, mystische Symbole, die zur Ausrichtung der Energie und zum spirituellen Schutz verwendet wurden. Diese Siegel verbinden die spirituelle und die irdische Welt und spiegeln den kosmischen Prozess der Heilung und Integration wider.

Die kabbalistischen Erkenntnisse blieben einflussreich, insbesondere im 19. und 20. Jahrhundert, als das erneute Interesse an ganzheitlichen Heilmethoden zu einer Symbiose zwischen alter Mystik und modernen Methoden wie der axiatonalen Ausrichtung führte.

Die Schlüssel des Enoch

In seinem Werk „Die Schlüssel des Enoch“ verbindet Dr. J.J. Hurtak dieses alte spirituelle Wissen mit kosmischen Prinzipien und führt axiatonale Linien als Pfade ein, die unser Energiesystem mit der universellen Ordnung in Einklang bringen. Sein Werk lädt zu einem tieferen Verständnis dafür ein, wie alte Weisheit und moderne Energiepraktiken zusammenkommen können, um spirituelles Wachstum und Heilung zu fördern.

Von der Kabbala zur modernen Wissenschaft

Während spirituelle Traditionen versuchten, die Kluft zwischen dem Metaphysischen und dem Physischen zu überbrücken, begannen moderne Wissenschaftler, die Verbindung auf andere Weise zu berühren.

Theorien über den Äther und später die Quantenmechanik lieferten neue Erkenntnisse darüber, wie Energie durch alles fließt.

 


 

Moderne Entdeckungen und Quantentheorien

Seit dem späten 19. Jahrhundert haben Wissenschaftler wie Max Planck, Nikola Tesla und Albert Einstein bahnbrechende Konzepte eingeführt, die unser Verständnis von Energie und Bewusstsein erweitern. Diese Entdeckungen bieten einen wissenschaftlichen Rahmen, der mit alten spirituellen Prinzipien übereinstimmt, wie sie in der Quantenheilung und der axiatonalen Ausrichtung verwendet werden, und helfen uns, die tiefere Verbindung zwischen dem Physischen und dem Kosmischen zu verstehen.

Äthertheorie
Im späten 19. Jahrhundert glaubte man, dass der Äther ein kosmisches Medium sei, das den Raum fülle und die Energieübertragung ermögliche. Obwohl die Theorie schließlich dem Konzept der Relativitätstheorie wich, legte sie einen wichtigen Grundstein für die Idee eines umfassenden energetischen Netzwerks, das alles miteinander verbindet. Dies steht im Einklang mit den Prinzipien der Quantenheilung wie der axiatonalen Ausrichtung, bei der die Wiederherstellung des ursprünglichen Energieflusses ein wesentlicher Bestandteil der spirituellen Heilung ist.

Max Planck
Planck, bekannt als Begründer der Quantentheorie, schlug 1900 vor, dass Energie in diskreten Einheiten, sogenannten „Quanten“, existieren kann. Dies deutet darauf hin, dass Ganzheitlichkeit durch Veränderungen auf subatomarer Ebene entstehen kann, indem die Energiemuster, die unseren physischen und energetischen Körper formen, transformiert werden. Quantenheilung und axiatonale Prozesse basieren auf diesem Mechanismus, um Heilung zu fördern, indem sie energetische Schwingungen des Körpers in Resonanz mit höheren Frequenzen bringen.

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Nikola Tesla
Tesla war ein Pionier im Verständnis von Energiefeldern und beschrieb ein kosmisches Energiefeld, das alles Leben verbindet. Er entdeckte, dass Energieübertragung über große Entfernungen stattfindet und dass die Wirkung mit zunehmender Entfernung stärker wird.

Der geniale amerikanische Erfinder, Ingenieur und Physiker Nikola Tesla (geboren in einer serbischen Familie) hielt dieses Phänomen im kanadischen Patent 142352 fest, in dem er über Frequenzen spricht, die sich durch andere Dimensionen bewegen und bei denen die Intensität der Energie mit der Entfernung zunimmt.

„...so paradox es auch scheinen mag, der Effekt wird mit der Entfernung zunehmen und in einer Region, die dem Sender diametral gegenüberliegt, am größten sein.“

Dieser faszinierende Effekt spiegelt die Essenz der Quantenheilung wider, wie z. B. die axiatonale Ausrichtung, bei der Energie auf geheimnisvolle Weise große Entfernungen in „Nullzeit“ überbrückt und tiefgreifende Transformationen in Körper und Geist ermöglicht.

Albert Einstein
Einsteins Arbeit zur Relativitätstheorie und Quantenphysik offenbarte die inhärente Beziehung zwischen Materie und Energie, wie in seiner Formel E=mc² zum Ausdruck kommt. Diese Erkenntnisse legen nahe, dass unsere Körper als Energie in Bewegung durch Techniken wie Axiatonale Ausrichtung harmonisiert werden können, um tiefgreifende Heileffekte zu erzielen. Seine Konzepte stützen die Idee, dass energetische Heilmethoden durch die Ausrichtung unseres physischen und kosmischen Selbst wirken.


 

Wichtige Pioniere der Quantenphysik und des energetischen Heilens

Die bahnbrechenden Untersuchungen von Wissenschaftlern wie Planck, Tesla und Einstein zu Energiefeldern haben eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des energetischen Heilens und der axiatonalen Ausrichtung gespielt. Ihre Arbeit legt eine wissenschaftliche Grundlage, die mit dem alten spirituellen Verständnis des Universums als energetisches Netzwerk, in dem alles miteinander verbunden ist, übereinstimmt. Diese Entdeckungen tragen zu unserem Verständnis darüber bei, wie subtile Energien den menschlichen Körper und das Bewusstsein beeinflussen.

Giuseppe Calligaris und die linearen Ketten von Körper und Geist (ca. 1920)

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Der italienische Arzt Giuseppe Calligaris entdeckte, dass bestimmte Linien und Punkte auf der Haut, die er „Hautlinien“ nannte, tief mit dem Unterbewusstsein verbunden sind und sogar den Zugang zu psychischen Fähigkeiten aktivieren können. Er stellte fest, dass diese Linien mit Emotionen, Gedanken und energetischen Zuständen zusammenhängen. Durch ihre Stimulierung könnten latente Fähigkeiten geweckt und bestimmte Bewusstseinszustände erreicht werden.

Mehr als dreißig Jahre lang untersuchte Calligaris Tausende von Menschen und veröffentlichte etwa zwanzig Bücher, in denen er beschrieb, wie dieses geometrische System auf der menschlichen Haut Hellsehen, Hellhören und intuitive Fähigkeiten verbessern kann. In seinem Werk „The Linear Chains of Body and Spirit“ (1924) beschrieb er ein Gitter aus Längs-, Quer-, Diagonal- und Silhouettenlinien, das durch geometrische Formen wie Kreise, Quadrate und Vesica piscis ergänzt wird und das energetische Netzwerk des Körpers darstellt.

Trotz seiner bahnbrechenden Erkenntnisse wurde Calligaris von der akademischen Welt abgelehnt, selbst nachdem er nachgewiesen hatte, dass bestimmte Punkte auf der Haut stimuliert werden können, um psychische Wahrnehmungen zu ermöglichen. Seine revolutionäre Forschung führte dazu, dass Calligaris von der akademischen Gemeinschaft „fallen gelassen“ wurde, selbst nachdem er in mehreren Tests für Professoren nachgewiesen hatte, dass jeder in der Lage sein kann, Objekte auf der anderen Seite einer Wand zu identifizieren, indem er einige Minuten lang auf einen bestimmten Punkt auf der Haut drückt.

Calligaris' Forschung zu geometrischen Mustern wie Kreisen und Quadraten zeigt, dass der Körper mit umfassenderen Energiefeldern und dem Bewusstsein verbunden ist.

Das von ihm beschriebene Netzwerk weist viele Ähnlichkeiten mit modernen axiatonalen Linien auf, die ebenfalls mit Energiebahnen im Körper arbeiten.


Randolph Stone und die Polarity-Therapie (1940-1950)

Randolph Stone entwickelte die Polarity Therapy, bei der geometrische Muster wie Hexagramm und Pentagramm zur Förderung des energetischen Gleichgewichts eingesetzt werden. Diese Symbole, die auch mit der axiatonalen Ausrichtung in Verbindung gebracht werden, betonen die Integration spiritueller Energie in den physischen Körper, um Heilung zu fördern.


Harold Saxton Burr – Quantenenergiefelder (1972)

Harold Saxton Burr, Professor für Anatomie und Forscher auf dem Gebiet der Bioelektronik, entdeckte, dass alle Lebewesen einzigartige Quantenenergiefelder erzeugen. Diese Felder, die er als energetischen Rahmen des Körpers betrachtete, spielen eine wichtige Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden und deuten darauf hin, dass Energie eine grundlegende Basis für das Leben ist.


John Schwarz, Michael Green und die Stringtheorie (1980)

Die von Schwarz und Green in den 1980er Jahren vorgestellte Stringtheorie besagt, dass Elementarteilchen aus schwingenden „Saiten“ bestehen. Die Art und Weise, wie diese Saiten schwingen, bestimmt ihre Eigenschaften wie Masse und Ladung und kann mit energetischen „Noten“ verglichen werden.

Seit dem frühen 20. Jahrhundert werden die Grundelemente der Natur als unteilbare Teilchen wie Elektronen, Quarks und Neutrinos betrachtet. Die Stringtheorie bietet jedoch eine andere Perspektive, indem sie besagt, dass sich im Herzen jedes Teilchens ein winziger, vibrierender, fadenartiger Faden befindet. Die Eigenschaften dieser Teilchen, wie Masse, Ladung und sogar ihr Spin, sollen aus Variationen in den Schwingungsmustern dieser Fäden entstehen.

So wie die Töne eines Cellos durch die Schwingungen seiner Saiten bestimmt werden, bilden die Schwingungen dieser elementaren Fäden die „Noten“ der Natur.

In Dr. Eric Pearls Axiatonal Alignment, auch bekannt als The Reconnection, wird die Stringtheorie als Analogie verwendet, um die energetischen Verbindungen im Körper zu beschreiben.
Eine der sechs Lehren besagt: „Was du tust, ist, die Saiten wieder zu verbinden.“


Drunvalo Melchizedek – Human Lightbody (1980)

Drunvalo Melchizedek begann, über die Aktivierung der Merkaba zu lehren, einem Lichtkörper, der aus einem dreidimensionalen Davidstern (Sterntetraeder) besteht. Diese Struktur dient als Vehikel für spirituelle Transformation und multidimensionale Reisen und stellt die Verbindung zwischen dem physischen und dem energetischen Körper dar.


Janet DiGiovanna – Axiatonaler Prozess (1987)

Janet DiGiovanna war eine der Pionierinnen in der modernen Anwendung von axiatonalen Linien. Sie entwickelte den „Axiatonalen Prozess“, bei dem Linien mit den Fingern auf dem Körper nachgezeichnet werden, um Energiebahnen zu aktivieren.

Es gibt Hinweise darauf, dass sie bereits als Kind in der Lage war, diese axiatonalen Gitter „physisch“ zu sehen.

Ihr System integrierte Konzepte wie Chakren und „Die Schlüssel des Enoch“ und wies Ähnlichkeiten mit chinesischen Meridianen auf. Ihr Ansatz hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung vieler anderer axiatonaler und Wiederverbindungsmodelle.


Garry M. Douglass – Access Bars (1990)

Garry M. Douglass führte die Access-Bars-Methode ein, die sich auf die Aktivierung von 32 Punkten am Kopf konzentriert, die als mit axiatonalen Linien verbunden gelten. Diese Punkte helfen, mentale, emotionale und spirituelle Blockaden zu lösen und das Energiefeld des Körpers zu harmonisieren.


Eric Pearl und Cipora Rekrut – The Reconnection (1993)

1993 erhielt Eric Pearl eine axiatonale Ausrichtung von Cipora Leiserowitz/Cipora Rekrut, die als „die jüdische Zigeunerin von Venice Beach“ bekannt war. Ihre Methode bestand darin, die Linien während zweier Sitzungen mit den Fingern nachzuzeichnen. Später entwickelte Pearl „The Reconnection“, eine erweiterte Form der axiatonalen Ausrichtung, die Triangulationen, den Davidstern und die Siegel Salomons integrierte, um die energetischen Verbindungen weiter zu stärken.


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Eric Pearl - the Reconnection (1993)

Eric Pearl entwickelte sein eigenes System für axiatonale Ausrichtung, bekannt als „The Reconnection“. Diese Methode nutzt die manuelle Aktivierung von axiatonalen Linien und Drehpunkten sowie energetische Triangulationen unter Verwendung von Symbolen wie dem Davidstern und den Siegeln Salomons. Perl konzentriert sich in seiner Technik darauf, Menschen wieder mit dem kosmischen Netzwerk zu verbinden, und die Behandlung erfolgt in zwei Sitzungen.

Zusätzlich zu „The Reconnection“ führte er „Reconnective Healing“ ein, eine Methode, die Heilung auf allen Ebenen unterstützt und eine Selbstheilungskomponente beinhaltet. Salomons Botschaften, die durch Klienten wie Frederick Ponzlov gechannelt wurden, heben die Verbindung zwischen „Reconnection“ und der Stringtheorie hervor, bei der Heilungsfrequenzen mit zunehmender Entfernung stärker werden, ähnlich wie bei Tesla-Frequenzen.

Es ist richtig zu erwähnen, dass Eric Pearl einer der wichtigsten Pioniere in der Arbeit mit und Aktivierung von axiatonalen Linien ist. Er hat diese wunderbare Arbeit weltweit bekannt gemacht, indem er Tausende von Praktikern ausgebildet hat.

Er hat zwei Bücher über dieses Phänomen geschrieben: „The Reconnection: Heal Others, Heal Yourself“ und „Solomon Speaks on Reconnecting Your Life“.


Melissa Hocking Hughes – Axial Initiation (2000)

Melissa Hocking Hughes entwickelte, inspiriert von Eric Pearl, das System der Quanten-Bioenergetik und die Methode der axialen Initiation. Wie bei The Reconnection werden axiale Linien während zweier Sitzungen aus der Ferne aktiviert und Triangulationen werden verwendet, um energetische Verbindungen zu stärken. Axiale Initiation umfasst jedoch einzigartige Verfahren, die in The Reconnection nicht enthalten sind, wobei die Heilungsfrequenzen mit zunehmender Entfernung stärker werden.


Anya Petrovic - Tesla Healing (2010)

Anya Petrovic, eine ehemalige Reiki-Praktizierende und Mitarbeiterin von Pearl, stellte ihr eigenes System namens Tesla Metamorphosis vor. Tesla Healing, die erste Phase von Tesla Metamorphosis, ähnelt auf den ersten Blick Reconnective Healing, soll aber andere Frequenzen verwenden. Wie bei anderen Quantenheilungsmethoden nimmt die Kraft dieser Frequenzen mit der Entfernung zu. Ihr axiatonaler Ansatz wird Tesla Metamorphosis Light Body genannt und umfasst einige einzigartige Punkte und Linien.


Michael Amrit Bleichner – „Perception Reconnection“ (2012)

Michael Amrit Bleichner, ein Vermittler von Reconnective Healing, führte „Perception Reconnection“ ein, eine Technik, die spezifische axiatonale Linien verwendet, wie sie in der Arbeit von Giuseppe Calligaris beschrieben werden. Dieser Ansatz konzentriert sich auf die Verbesserung der energetischen Ausrichtung durch präzise Aktivierung dieser Linien und hat sich zu einer einzigartigen Markenmodalität entwickelt.


Schwartz-tiller-korotkov-pearl-reconnection-333Dr. Konstantin Korotkov – Wissenschaft bestätigt Reconnective Healing (2011)

Dr. Konstantin Korotkov, ein führender Wissenschaftler mit mehr als 40 Jahren Erfahrung, veröffentlichte zusammen mit Professor Gary E. Schwartz, Ph.D., und Professor William Tiller, Ph.D., das Buch Science Confirms Reconnective Healing: Frontier Science Experiments. In ihrer Arbeit untersuchten sie die Auswirkungen von Reconnection und Reconnective Healing.

Professor Gary E. Schwartz, Ph.D., ist Direktor des Awareness Lab an der Arizona State University und Professor William Tiller, Ph.D., ist emeritierter Professor am Fachbereich für Materialwissenschaften und Ingenieurwesen an der Stanford University.

Korotkov, bekannt für die Entwicklung der Elektrophotonen-Kamera®, verwendete dieses Gerät zur Messung des menschlichen Energiefeldes. Die dreijährige Studie zeigte, dass Reconnective Healing nicht nur zu körperlichen Verbesserungen, wie dem Funktionszustand und dem Immunsystem, beiträgt, sondern auch eine tiefgreifende Entspannung bewirkt und sowohl das sympathische als auch das parasympathische Nervensystem beruhigt.

Diese energetische Heilmethode erhöhte das Energieniveau der Teilnehmer auf messbare Weise und trug zu langfristigen Verbesserungen des Wohlbefindens bei, sowohl unmittelbar als auch innerhalb von 10 Tagen nach den Sitzungen.

Besonders bemerkenswert war die Beobachtung, dass die heilende Energie sogar den gesamten Raum beeinflusste und eine positive Resonanz bei allen Teilnehmern erzeugte.


 

Entwicklung und Zukunft der Axiatonalen Ausrichtung

Dieser faszinierende Überblick zeigt, dass die Suche nach Quantenenergie-Ausrichtungen seit Jahrhunderten andauert. Dr. J.J. Hurtak führte den Begriff Axiatonale Linien ein, und seitdem tauchen immer neue Formen und Variationen auf. Diese Entwicklung spiegelt nicht nur ein tieferes Verständnis der energetischen Ausrichtung wider, sondern auch eine wachsende Bereitschaft, neue Wege zur Aktivierung der energetischen Muster zu beschreiten.

Im Jahr 2016 erhielten wir von unseren Führern Anweisungen für Upgrades der Reconnection. Obwohl wir anfangs zögerten, erkennen wir jetzt, dass der Aktivierungsprozess weiterhin im Fluss ist und an immer mehr Orten auf der Welt gleichzeitig stattfindet.

Wir nennen diese erweiterte Version die „Cosmic Connection“, eine verfeinerte Aktivierung, die über die ursprüngliche Reconnection hinausgeht. Sie betont, dass sich die energetische Ausrichtung weiterentwickelt, ebenso wie die Möglichkeiten, unser Bewusstsein weiter zu erweitern und zu transformieren.

PS. Wenn unsere Besucher es wünschen, sind wir natürlich auch bereit, die Standard-Reconnection durchzuführen.

 


Für diejenigen, die noch tiefer eintauchen möchten ...

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