Mitochondrien, die oft als Kraftwerke der Zelle bezeichnet werden, sind von zentraler Bedeutung für die Energieerzeugung und das Funktionieren der Zellen.
Jüngste wissenschaftliche Entwicklungen deuten darauf hin, dass diese lebenswichtigen Organellen auch mit Quantenfeldern interagieren können, wodurch sich eine neue Dimension des Verständnisses sowohl in der Biologie als auch in der Physik eröffnet.
Indem sie die Kluft zwischen dem physikalischen und dem Quantenbereich überbrücken, könnten die Mitochondrien nicht nur bei der zellulären Energieregulierung, sondern auch bei unserem Bewusstsein und unserer spirituellen Transformation eine entscheidende Rolle spielen.
Dieser Artikel beleuchtet die faszinierende Verbindung zwischen Mitochondrien, Quantenmechanik und der sich entfaltenden menschlichen Transformation.
Von kohlenstoffbasierten zu kristallinen Lebensformen
Vielleicht freuen Sie sich wie wir auf den Moment, in dem wir aufhören, kohlenstoffbasierte Brennstoffe zu verbrennen, und auf die Einführung von Transformatoren für „freie Energie“, die Energie aus einem „Feld“ anzapfen und in elektromagnetischen „Strom“ umwandeln, der in unserer physischen Realität genutzt werden kann.
Es ist faszinierend zu sehen, wie sich ein solcher evolutionärer Prozess auch in unserem Körper entfaltet.
Auch hier verbrennen wir Kohlenstoff (Hydrate) für die Energiegewinnung in unseren Zellen, und auch hier werden sich schließlich Veränderungen vollziehen.
Es gibt immer mehr Menschen, die „von Luft“ leben können (Breatharians), die also ihre Energie von woanders beziehen.
In der Yogatradition wird die bewusste Praxis der Atmung „Pranayama“ genannt.
Prana bedeutet Lebenskraft, die den Körper aufrechterhält, Ayama heißt übersetzt „ausdehnen oder hervorbringen“.
Pranayama zielt darauf ab, ein hohes Maß an körperlicher Gesundheit und geistiger Klarheit zu fördern, beides entscheidende Faktoren auf dem Weg zu Bewusstsein und Wohlbefinden durch Atmung.
In ähnlicher Weise essen, trinken oder schlafen viele außerirdische Zivilisationen nicht und beziehen ihre Energie aus dem Quantenfeld.
Und während sich die Menschheit weiterentwickelt, verändern sich unsere Körper langsam von kohlenstoffbasierten Lebensformen zu mehr kristallinen Strukturen.
Diese Umwandlung ermöglicht es uns, leichter Energie aus ätherischen Bereichen zu beziehen, wodurch wir immer weniger von physischer Nahrung abhängig sind.
Die Mitochondrien mit ihren Quantenfähigkeiten spielen bei diesem Prozess eine entscheidende Rolle.
Wenn unsere Zellen kristalliner werden, erleichtern die Mitochondrien diesen Wandel, indem sie auf höhere Energiefrequenzen aus dem Quantenfeld zugreifen und diese integrieren, was unseren Übergang zu einem erleuchteten Zustand des Seins ermöglicht.
Aber was wird sich ändern?
Die Überschneidungen von Mitochondrien und Quantenphysik
Hier trifft Spiritualität auf Wissenschaft....
In seiner Publikation „The Book of Knowledge: the Keys of Enoch“ (Das Buch des Wissens: die Schlüssel Henochs) lieferte J.J. Hurtak PhD 1977 wunderbare Erkenntnisse, die seiner Zeit weit voraus waren.
Dieses Buch, das 1977 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, enthält modernste Informationen, die Enoch (Metatron) an Hurtak weitergegeben hat, und beschreibt nicht nur die Ursprünge der menschlichen Blaupause und die kommende Wiedervereinigung mit unseren Sternenfamilien, sondern sagt auch Heilmethoden voraus, bei denen die (Wieder-)Verbindung der menschlichen Körpersysteme durch die Aktivierung von axiatonalen Linien und „Spin-Punkten“ (Aktivierungspunkten) die gesamte Menschheit auf eine völlig neue Ebene des Bewusstseins und Wohlbefindens bringen wird.
Die Wiederverbindung der menschlichen Energiesysteme mit den kosmischen Feldern (dem axiatonalen Feld, wie er es nennt) und mit einer „neuen“, hochschwingenden Version der Erde.
Das ist übrigens auch genau die spirituelle und wissenschaftliche Erklärung dafür, was die Rekonnektion (wir nennen sie Kosmische Konnektion) eigentlich ist und warum sie so genannt wird.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, wo in unserem Körper die magische Umwandlung von Energie und Materie tatsächlich stattfindet ... in sehr kleinen Organen in jeder Zelle, den Mitochondrien.
Diese Organellen sind im Grunde der Übergabepunkt zwischen Energie und Materie in unserem Körper.
Sie sind so wichtig für das Leben, dass sie ihre eigene DNA haben, die von der größeren DNA im Zellkern getrennt ist.
Obwohl diese Mitochondrien als die Kraftwerke der Zelle bekannt sind, geht ihre Rolle viel weiter.
Sie sind an der zellulären Signalübertragung, der Apoptose und der Regulierung von Genen beteiligt.
Ihre dynamische Natur ermöglicht es den Mitochondrien, sich an Veränderungen in der Umwelt anzupassen, was sie zu entscheidenden Akteuren bei Gesundheit und Krankheit und ihrer Rolle in der menschlichen Evolution und Transformation macht.
Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Organellen mit Quantenfeldern interagieren können, wodurch eine Verbindung zwischen der Biologie und der Quantenwelt hergestellt wird.
Diese Verbindung eröffnet tiefe Einblicke sowohl in die Funktionsweise von Zellen als auch in das Bewusstsein, vor allem im Hinblick auf den tiefgreifenden Wandel, den die Menschheit durchmacht.
In „The Keys of Enoch“ erklärt Hurtak unter anderem, wie wir durch die Evolution unseres Bewusstseins beginnen, höhere Frequenzen durch axiatonale Linien und Punkte („Spin-Punkte“) zu „kanalisieren“, die erweckt oder aktiviert werden.
Diese axiatonalen Linien und Spin-Punkte verbinden unser Meridiansystem (Körperfeld) wieder mit höher schwingenden Feldern.
Durch die Aktivierung dieser kleinen Portale, der Spin-Punkte, werden die verschiedenen Energiefelder/Bewusstseinsfelder wieder miteinander verbunden und in Einklang gebracht, so dass alle Ebenen die Möglichkeit haben, sich zu erholen.
Hurtak weist darauf hin, dass bei ausreichender Integration das Körpergewebe wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt werden kann.
Hurtak/Enoch erwähnen sogar, dass das Nachwachsen von Gliedmaßen möglich ist.
(Kryon hat dies auch in Die Zwölf Schichten der DNA hervorgehoben).
Die Mitochondrien in unseren Zellen werden buchstäblich anders funktionieren und mehr (flüssige) Kristallformen enthalten. Und um diesen Prozess zu ermöglichen, wird sich der Bauplan (DNA) sowohl im Zellkern als auch in den Mitochondrien unter dem Einfluss dieser höheren Lichtfrequenzen anpassen.
Unser Körper fängt dann auch an, andere Nahrung zu verlangen, Nahrung mit einer höheren Schwingung, weil Nahrung mit einer niedrigeren Schwingung von den Mitochondrien nicht mehr richtig verarbeitet werden kann.
Schließlich transformiert (eigentlich transmutiert) der Körper immer mehr in Richtung „freie Energie“, wie sie vielen außerirdischen Zivilisationen bekannt ist.
Quantenmechanik und biologische Systeme
Die Quantenmechanik, die Untersuchung von Teilchen auf kleinster Ebene, wird zunehmend auf biologische Systeme angewandt.
Quantenphänomene wie Überlagerung und Verschränkung spielen eine wichtige Rolle bei biologischen Prozessen wie der Photosynthese, der Enzymaktivität und interessanterweise auch bei den Mitochondrien.
Diese Phänomene, die insbesondere für Mitochondrien relevant sind, legen nahe, dass die Quantenmechanik die Effizienz und Komplexität aller Lebensprozesse auf zellulärer Ebene sowie die perfekte Koordination zwischen den zahlreichen Zellen im Körper erklären kann.
Obwohl diese Quanteneffekte der traditionellen Sichtweise biologischer Systeme widersprechen, zeigen sie, dass das Leben selbst tief mit Quantenprinzipien verwoben sein könnte.
Diese Überschneidung von Quantenmechanik und Biologie eröffnet neue Wege zum Verständnis des Bewusstseins, der Energieheilung und der umfassenderen Verbindung zwischen Leben und Kosmos.
Mitochondrien und Quantenfeld-Wechselwirkungen
Neuere Theorien besagen, dass Mitochondrien mit Quantenfeldern interagieren und dadurch ihren Energiezustand und ihre Effizienz beeinflussen.
Dieses Konzept der Quantenkohärenz innerhalb der Mitochondrien legt nahe, dass diese Organellen als Quantenmechanismen funktionieren und auf einer fundamentalen Ebene zum Leben beitragen können.
Es wird angenommen, dass Mitochondrien durch ihre Zusammenarbeit mit dem Quantenfeld nicht nur die Energieregulierung im Körper, sondern auch das Bewusstsein beeinflussen.
Obwohl die Quantenphänomene in den Mitochondrien noch untersucht werden, legen sie nahe, dass diese Organellen Quanteneffekte aufweisen, die ihre Effizienz und Funktion verbessern.
So könnten beispielsweise die an der Elektronentransportkette in den Mitochondrien beteiligten Elektronen das Quantentunneln nutzen, um sich effizienter zwischen den Proteinen zu bewegen und so die klassischen Energiebarrieren zu umgehen.
Und Mitochondrien würden die Quantenverschränkung nutzen, um entfernte biochemische Prozesse zu synchronisieren, um eine koordinierte Zellfunktion zu gewährleisten, was erklärt, warum alle Zellen zusammen auf koordinierte Weise Energie produzieren.
Diese Quanteneffekte ermöglichen es den Mitochondrien, so effizient wie möglich zu arbeiten, und stützen die Idee, dass biologische Prozesse tatsächlich von der Quantenmechanik beeinflusst werden können, was zur Komplexität und Anpassungsfähigkeit des Lebens auf zellulärer Ebene beiträgt.
Wenn Mitochondrien tatsächlich Quanteneinheiten sind, könnten Therapien, die auf sie abzielen, die Behandlung von Krankheiten revolutionieren, die mit mitochondrialer Dysfunktion zusammenhängen, wie z. B. neurodegenerative Krankheiten und chronische Erschöpfungszustände.
Darüber hinaus könnte diese Quantenperspektive Einblicke in das Bewusstsein bieten, da die Aktivität der Mitochondrien unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung beeinflussen kann, insbesondere wenn wir uns zu einem kristallineren Zustand entwickeln.
Mitochondriale DNA: Die Quantenbrücke zur Energie der Vorfahren und zur menschlichen Evolution
Wie bereits erwähnt, sind die Mitochondrien so wichtig für das Leben, dass sie ihre eigene DNA haben, die von der größeren DNA im Zellkern getrennt ist.
Die mitochondriale DNA (mtDNA) ist einzigartig, weil sie ausschließlich von der Mutter vererbt wird und über Generationen hinweg relativ unverändert bleibt.
Dies hat zu dem Konzept der „mitochondrialen Eva“ geführt, einem Begriff, der die jüngste gemeinsame mütterliche Vorfahrin aller lebenden Menschen beschreibt.
Die jüngste gemeinsame mütterliche Vorfahrin aller lebenden Menschen, die oft als mitochondriale Eva bezeichnet wird, gilt derzeit als die Frau, von der alle lebenden Menschen ihre mitochondriale DNA (mtDNA) geerbt haben.
Sie lebte vor etwa 150.000 bis 200.000 Jahren in Afrika.
Diese mitochondriale DNS hat also die gesamte menschliche Evolution durchlaufen - soweit wir wissen - und hat eine Verbindung zum Quantenfeld für den Informationsaustausch.
Das klingt nach einer Verbindung zu den Akasha-Rekorden.
In Bezug auf Quantenfelder bietet die Untersuchung der mitochondrialen DNA eine weitere Ebene des Verständnisses, wie Mitochondrien mit Quantenphänomenen interagieren könnten.
Die Stabilität und Erhaltung der mtDNA über Generationen hinweg lässt vermuten, dass Mitochondrien nicht nur Energie speichern, sondern auch Informationen auf Quantenebene speichern und übertragen.
Die Quantenkohärenz in den Mitochondrien, bei der es um die Aufrechterhaltung von Quantenzuständen geht, wird wahrscheinlich durch die in der mitochondrialen DNA kodierte genetische Information beeinflusst, was sich möglicherweise auf die Energieregulierung, das Bewusstsein und sogar auf den evolutionären Verlauf des Lebens auswirkt.
Die Verbindung zwischen mitochondrialer DNA und Quantenfeldern deutet auf ein tieferes Verständnis der Verflechtung des Lebens hin, bei der Energie, Information und biologische Prozesse auf Quantenebene miteinander verwoben sind. Diese Beziehung ist auch im Zusammenhang mit der menschlichen Transformation von großer Bedeutung, da Veränderungen auf der Quantenebene in den Mitochondrien umfassendere Veränderungen des Bewusstseins und der spirituellen Entwicklung beeinflussen könnten.
Gehen wir nun noch einen Schritt weiter, oder besser gesagt, zurück in die Zeit vor 200.000 Jahren in Afrika, als die Annunaki diese Welt durchstreiften.
Wer hat Eva überhaupt erst erschaffen?
Das Folgende ist spekulativ und bleibt ein theoretisches Konzept innerhalb der Astrobiologie und Kosmologie, dessen sind wir uns bewusst.
Aber denken Sie doch einmal darüber nach...
Ist es möglich, dass wir einen gemeinsamen mütterlichen Vorfahren, dieselbe mitochondriale DNA, mit anderen humanoiden Arten im Kosmos teilen?
Wenn unsere Evolution hier ähnlichen Prinzipien folgt wie anderswo, könnte es einen weit entfernten gemeinsamen Ursprung geben, der uns über die mitochondriale DNA durch das Quantenfeld, durch das wir Informationen austauschen, miteinander verbindet.
Das ist eine faszinierende Idee, die das Studium der mitochondrialen DNA über die menschliche Evolution hinaus auf die kosmische Evolution und unsere Verbindung zu außerirdischem Leben ausweiten könnte.
Unsere extraterrestrischen Führer erwähnen, dass wir eine Familie sind, dass wir selbst Galaktiker sind.
Brücken bauen zwischen Biologie, Quantenphysik und menschlicher Evolution
Die Beziehung zwischen Mitochondrien, dem Quantenfeld und der menschlichen Transformation stellt einen neuen Meilenstein in der Quantenwissenschaft dar.
Vor nicht allzu langer Zeit wurde die Idee des Bewusstseins, der Energieheilung und der Quantenzustände nicht ernst genommen, doch jetzt liefert die Erforschung dieser Verbindung tiefgreifende neue Erkenntnisse über das Leben, die Gesundheit und das Bewusstsein und schließt die Lücke zwischen Biologie, Quantenphysik und menschlicher Evolution.
Die Menschheit erwacht zu einer völlig neuen Realität!
Wir können sehen, dass Energieheilung und Mitochondrien auf faszinierende Weise miteinander verbunden sind.
Energieheilverfahren wie ET-Heilung oder Axiatonal Alignment (Cosmic Connection) zielen darauf ab, den Energiefluss des Körpers auszugleichen und zu verbessern.
Die Mitochondrien, die Energiekraftwerke in unseren Zellen, spielen in diesem Prozess eine entscheidende Rolle, indem sie mit Quantenfeldern interagieren, um Heilung und Bewusstseinsveränderung auf einer tieferen Ebene zu ermöglichen.
Die Kosmische Konnektion bezieht sich auf die Vorstellung, dass unsere Energiesysteme keine separaten „geschlossenen Systeme“ sind, sondern mit universellen Energien verbunden sind.
Indem sie sich auf diese Energien ausrichten und bestimmte Türen und Kanäle aktivieren, helfen die Mitochondrien bei der Integration dieser höheren Frequenzen und unterstützen damit sowohl die körperliche als auch die spirituelle Transformation.
Diese Perspektive überbrückt die Kluft zwischen biologischer Wissenschaft und spirituellen Praktiken und zeigt, dass Energieheilung durch die Quantenverbindung der Mitochondrien tatsächlich die Zellfunktion und das Bewusstsein beeinflusst.
Dieser ganzheitliche Ansatz bietet einen Weg, um zu verstehen, wie körperliche Gesundheit und spirituelle Entwicklung miteinander verbunden sind, und verspricht sowohl wissenschaftliche Entdeckungen als auch praktische Anwendungen in der Gesundheitsfürsorge und der spirituellen Entwicklung, insbesondere da die Menschheit tiefgreifende Veränderungen auf zellulärer und energetischer Ebene erfährt.
In diesem Zusammenhang ist es faszinierend, dass wir als Zivilisation jetzt diesen Prozess des Großen Erwachens durchlaufen, bei dem nicht nur alte, schwere Energien freigesetzt werden, sondern bei dem die Integration höherer Energien so spürbar, ja sogar sehr physisch im Körper ist.
Und dass wir es gerade in diesem Prozess mit einem Virus zu tun haben, das speziell auf unsere Mitochondrien abzielt und bei Menschen, die eine schwere Infektion hatten, monatelange Müdigkeit verursacht...
Wir hätten diesen Transformationsprozess als Kollektiv auf unendlich viele andere Arten durchführen können, und warum dann ein Virus, das auf unsere Mitochondrien abzielt und sich über das Atmungssystem äußert?
Denken Sie einfach darüber nach ...
Im Universum geschieht nichts zufällig, so etwas wie Zufall gibt es nicht!
Liebe Leute,
Es gibt noch so viel zu entdecken und miteinander zu teilen.
Es ist super interessant, mehr Einblicke in die Ähnlichkeit, aber auch (noch) in die Unterschiede zwischen unseren Körpern und denen von Außerirdischen zu gewinnen!
Abschließend wünschen wir allen viel Weisheit für die vor uns liegende Zeit und hoffen, dass alle so wie wir die Existenz einer neuen Welt spüren können, in der wir gemeinsam in Liebe und Respekt auf diese intensiven Zeiten der Transformation zurückblicken.
Liebt einander und haltet euch gegenseitig!
Für den Moment, viel Liebe !!!
Und bis bald, persönlich, bei einer der Online-Veranstaltungen !
Jacqueline und Philip
Source :
Newsletter June 2021 - Mitochondriën - Cosmic Connection - DNA
www.ET-Healing.nl